Strange Wilds: Subjective Concepts auf CD
Subjective Concepts
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Sub Pop
- Aufnahmejahr ca.:
- 2015
- Artikelnummer:
- 7567822
- UPC/EAN:
- 0098787112429
- Erscheinungstermin:
- 28.6.2024
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*** Digipack
STRANGE WILDS sind ein Power Trio aus Olympia, Washington. Allen
spielt Schlagzeug, Sean spielt Bass und Steven singt und spielt und Gitarre.
Außerdem gibt es einen Güterzug, verschiedene Kreissägen, einen Banshee
und harten, pazifischen Doom.
Auf »Subjective Concepts« beschwören STRANGE WILDS die höllische Wut des Besten aus der Hardcore Szene des amerikanischen Nord-Westens, den himmlischen Scuzz von NIRVANA anno »Bleach« und das Fegefeuer des Touch&Go Postrocks, das hier auf die »De-Evolution Machine« von DEVO trifft. Aus den elf Songs spricht die hybride DNA der Vergangenheit und Zukunft von Seattle, gegensätzliche Szenen, die hier durch rotzige Drohungen und intelligenten Groll zusammengehalten werden.
Der Vorwärtsdrang des Openers »Pronoia« mit seinen fetten, treibenden Riffs und die halb gerufenen und halb gesprochenen Vocals lassen die Band mit einem Ausrufezeichen beginnen. Einige Songs kämpfen sich durch den dichten Nebel von Sludge und Dirge, während sich andere gen Himmel erheben und mit halsbrecherischer Geschwindigkeit nach vorn preschen. Die Titel sind berauschend; die Emotionen urwüchsig. STRANGE WILDS knien nieder am Altar des Riffs und der Energie, sie verbinden die einzelnen Punkte und schieben die gesamte Show nach vorn.
Dabei sind sie sich ihrer Wurzeln deutlich bewusst und machen sich mit Gusto über beide Seiten ihrer DNS her: »Wir sind uns des Sounds sehr bewusst und wenn man im Nordwesten aufwächst, dann ist der Olympia/Seattle/Sub Pop Sound überall«, erklärt Allen. »Die Menschen mögen diesen Sound noch immer, der ist ständig präsent und das ist ein wichtiger Part dessen, wie die Leute Musik machen und wo sie hingehören. Ich glaube nicht, dass wir bewusst die Fahne hochhalten wollen und diesen Sound nachspielen. Die Musik und der Sound ist ja nicht stehen geblieben, sondern hat sich durch all diese Punk und Hardcore Bands und durch Alternative Rock weiterentwickelt. Der Hardcore des Nordwestens ist da sehr verschieden; weil er so isoliert ist, bleibt die Petrischale im gleichen Status. In der Petrischale finden sich noch immer Grunge Kulturen, aber es gibt auch jede Menge andere Erreger. Irgendwo da drin sind auch wir.«
»Die richtige Musik, um Haus und Seele zu entkernen.« (Rolling Stone, August 2015)
Auf »Subjective Concepts« beschwören STRANGE WILDS die höllische Wut des Besten aus der Hardcore Szene des amerikanischen Nord-Westens, den himmlischen Scuzz von NIRVANA anno »Bleach« und das Fegefeuer des Touch&Go Postrocks, das hier auf die »De-Evolution Machine« von DEVO trifft. Aus den elf Songs spricht die hybride DNA der Vergangenheit und Zukunft von Seattle, gegensätzliche Szenen, die hier durch rotzige Drohungen und intelligenten Groll zusammengehalten werden.
Der Vorwärtsdrang des Openers »Pronoia« mit seinen fetten, treibenden Riffs und die halb gerufenen und halb gesprochenen Vocals lassen die Band mit einem Ausrufezeichen beginnen. Einige Songs kämpfen sich durch den dichten Nebel von Sludge und Dirge, während sich andere gen Himmel erheben und mit halsbrecherischer Geschwindigkeit nach vorn preschen. Die Titel sind berauschend; die Emotionen urwüchsig. STRANGE WILDS knien nieder am Altar des Riffs und der Energie, sie verbinden die einzelnen Punkte und schieben die gesamte Show nach vorn.
Dabei sind sie sich ihrer Wurzeln deutlich bewusst und machen sich mit Gusto über beide Seiten ihrer DNS her: »Wir sind uns des Sounds sehr bewusst und wenn man im Nordwesten aufwächst, dann ist der Olympia/Seattle/Sub Pop Sound überall«, erklärt Allen. »Die Menschen mögen diesen Sound noch immer, der ist ständig präsent und das ist ein wichtiger Part dessen, wie die Leute Musik machen und wo sie hingehören. Ich glaube nicht, dass wir bewusst die Fahne hochhalten wollen und diesen Sound nachspielen. Die Musik und der Sound ist ja nicht stehen geblieben, sondern hat sich durch all diese Punk und Hardcore Bands und durch Alternative Rock weiterentwickelt. Der Hardcore des Nordwestens ist da sehr verschieden; weil er so isoliert ist, bleibt die Petrischale im gleichen Status. In der Petrischale finden sich noch immer Grunge Kulturen, aber es gibt auch jede Menge andere Erreger. Irgendwo da drin sind auch wir.«
Rezensionen
»Die richtige Musik, um Haus und Seele zu entkernen.« (Rolling Stone, August 2015)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Pronoia
-
2 Starved For
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3 Autothysis
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4 Don't Have To
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5 Egophillia
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6 Oneirophobe
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7 Disdain
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8 Pareidolia
-
9 Terrible
-
10 Lost And Found
-
11 Outercourse

Strange Wilds
Subjective Concepts
Vorheriger Preis EUR 12,99, reduziert um 23%
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