Steve Gunn: Eyes On The Lines
Eyes On The Lines
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Matador, 2016
- Erscheinungstermin: 2.6.2016
Weitere Ausgaben von Eyes On The Lines
Hört man die Musik von Steve Gunn, beschleicht einen das Gefühl, der US-amerikanische Songwriter würde mit der E-Gitarre auf der Terrasse seiner Ranch jammen, nachdem er sich den Wüsten-Sand aus dem Stiefel gekippt hat. Zumindest bestechen seine Songs mit einer Lockerheit, die man ansonsten vielleicht nur noch bei seinen Kollegen von The War On Drugs oder Kurt Vile, bei dessen Begleitband (The Violaters) er zuvor auch im Einsatz war, vermittelt bekommt.
Und so ist das auch bei seinem je nach Zählweise dritten (mit Band und Gesang), achten oder fünfzehnten (Wikipedia) Album »Eyes On The Lines«. Auf diesem steht neben coolen bis meditativen Sounds hauptsächlich Gunns Songwriting im Mittelpunkt. Gunn, mehr Erzähler als Chronist, schildert Geschichten von fiktiven wie realen Charakteren, und beschäftigt sich – wie auch schon bei dem von Kritikern wie Fans gefeierten Vorgänger »Way Out Weather« – mit deren Beziehung zur Umwelt.
Dabei ist »Eyes On The Lines« seine bisher konkreteste und eingängigste Ode an die Vorfreude auf eine Reise ins Unbekannte. Mit von der Partie sind Nathan Bowles (Schlagzeug, Banjo, Organ), Hans Chew (Wurlitzer), James Elkington (Gitarre, Lap Steel, Dobro), Mary Lattimore (Harfe), Jason Meagher (Bass, Gitarre, Flöte), Paul Sukeena (Gitarre), Justin Tripp (Bass, Keyboards) und John Truscinski (Schlagzeug).
Und so ist das auch bei seinem je nach Zählweise dritten (mit Band und Gesang), achten oder fünfzehnten (Wikipedia) Album »Eyes On The Lines«. Auf diesem steht neben coolen bis meditativen Sounds hauptsächlich Gunns Songwriting im Mittelpunkt. Gunn, mehr Erzähler als Chronist, schildert Geschichten von fiktiven wie realen Charakteren, und beschäftigt sich – wie auch schon bei dem von Kritikern wie Fans gefeierten Vorgänger »Way Out Weather« – mit deren Beziehung zur Umwelt.
Dabei ist »Eyes On The Lines« seine bisher konkreteste und eingängigste Ode an die Vorfreude auf eine Reise ins Unbekannte. Mit von der Partie sind Nathan Bowles (Schlagzeug, Banjo, Organ), Hans Chew (Wurlitzer), James Elkington (Gitarre, Lap Steel, Dobro), Mary Lattimore (Harfe), Jason Meagher (Bass, Gitarre, Flöte), Paul Sukeena (Gitarre), Justin Tripp (Bass, Keyboards) und John Truscinski (Schlagzeug).
Rezensionen
»Der US-Amerikaner greift auf Psychedelia- und Sixtiespop-Sounds zurück, beherrscht die Slide-Kunst, den Tremolo-Effekt und das folkgetönte Fingerpicking. Wie er mit den unterschiedlichsten Gitarrenmodellen, Klangverfremdungen und Spieltechniken einen meditativ-entspannten Rock erschafft, ist auf dem neuen Album rundum hörenswert.« (Stereo, August 2016)»›Eyes On The Lines‹ ist eine tolle, durchdachte Rockplatte.« (Audio, August 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Steve Gunn: Eyes On The Lines (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ancient Jules
- 2 Full Moon Tide
- 3 The Drop
- 4 Conditions Wild
- 5 Nature Driver
- 6 Heavy Sails
- 7 Night Wander
- 8 Park Bench Smile
- 9 Ark