Sons Of Alpha Centauri: Pull auf 1 LP und 1 CD

Nach der Veröffentlichung eines der am besten bewerteten Alternative Metal-Alben des Jahres 2021 kehren Sons of Alpha Centauri mit Kult-Sänger Jonah Matranga (Far, New End Original, Onelinedrawing, Gratitude) für ihr viertes Studioalbum mit dem Titel Pull zurück. Pull liefert eine geballte Ladung an treibendem Post-Hardcore, Alternative Metal und progressivem Riffrock und ist die natürliche Fortsetzung von Push (2021).

Abermals strotzt auch die Platte nur so vor Hooklines und hat seine Wurzeln tief im Alternative Sound der 90er Jahre. Ebenfalls wieder mit an Bord ist Drummer Mitch Wheeler, vormals bei Will Haven, Ghostride und The Abominable Iron Sloth. Zusammen mit Marlon King an der Gitarre und Nick Hannon am Bass schaffen sie ein beeindruckendes Fundament für Matrangas emotionale Vocals. Sons of Alpha Centauri haben in der Vergangenheit mit Bands wie Godflesh, Karma to Burn, Yawning Man und Mitgliedern von Kyuss, ISIS und Queens of the Stone Age zusammengearbeit. Wie bereits auf dem Vorgänger Push entwickelt die Band einen frischen Ansatz für Alternative Post-Hardcore und emotionalen Post-Metal. Auch wenn Pull Erinnerungen an solche Vorreiter wie Deftones (auf Around The Fur), Far (auf Water and Solutions) und Will Haven (auf Carpe Diem) wach werden lässt, verweigert es sich konsequent jedem Anachronismus und liefert ein unheimlich frisches und aufrüttelndes Amalgam aus Hardcore und Progressive Metal mit hypnotisch-pulsierenden Riffs und rau-melodischem Gesang, der das erste Lebenszeichen von Jonah Matranga nach dem Reunion-Album At Night We Live! von Far aus dem Jahre 2010 ist. Gründungsmitglied und Bassist Nick Hannon kommentiert: »Wir wussten nicht, ob ›Push‹ eine einmalige Sache sein würde, aber alle Beteiligten hatten soviel Spaß bei der Sache, dass wir dachten, da geht noch was und wir könnten den Sound gemeinsam noch weiter vorantreiben. ›Pull‹ ist daher eine noch intensivere und emotional direktere Performance von uns allen. Als Jonah ins Studio zurückkam, war er Feuer und Flamme und brachte noch mehr Leidenschaft und Intensität mit. Während ›Push‹ sich auf Stress, Distanz und Trennung konzentrierte, ist ›Pull‹ eher zerebral und traumhaft. Wir haben daran gearbeitet, Songs zu kreieren, mit deren eklektischer Thematik denen sich jeder identifizieren kann.«

Pull wurde von Lance Jackman von Deftones und Joe Johnson in Sacramento aufgenommen, von Dan Lucas produziert und gemischt. Das Mastering erfolgte durch Nick Zampiello (Cave In, Converge, Pelican, ISIS). Für Fans von Deftones, Far, Quicksand, Only Living Witness

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