Slower: Slower
Slower
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Bob Balch: »Die Idee für das Slower-Projekt entstand vor etwa vier Jahren. Ich habe einer Schülerin beigebracht, wie man »South Of Heaven« von Slayer spielt, aber sie war eine Anfängerin, also haben wir es verlangsamt. Ich fand, das klang cool, also habe ich auf B-Standard heruntergestimmt und es ausprobiert. Ich fügte ein Schlagzeug hinzu und dachte: »Jemand aus der Doom-Community sollte das machen und es Slower nennen.«
Ein paar Jahre später freundete ich mich mit Steven »Thee Slayer Hippy« Hanford an, der vor allem als Schlagzeuger der einflussreichen Punkband Poison Idea aus Oregon bekannt ist. Er war Backstage bei einer Fu Manchu-Show.
Seltsamerweise trug ich ein Poison Idea-Shirt und er sagte mir, dass mein Shirt scheiße sei. Ich fragte ihn, wer er sei und warum er in unserem Backstage-Bereich sei. Er sagte es mir und ich kam mir dumm vor. Wir fingen an, Whiskey zu trinken und über Musik zu reden. Wir blieben über das nächste Jahr oder so in Kontakt und während Covid erzählte ich ihm von meiner Slower Idee. Er bat mich, ihm Tracks zu schicken. Ich habe zu lange gewartet, denn an dem Tag, an dem ich ihm die Tracks schickte, ist er gestorben. Total tragisch. Ich bin froh, dass ich ihn noch ein paar Jahre kennenlernen durfte. Er war ein Monstermusiker mit einem riesigen Herzen. Er wird sehr vermisst werden. Danach habe ich das Projekt für eine Weile auf Eis gelegt. Eines Tages postete Esben von Monolord etwas über musikalische Kollaborationen. Ich liebe Monolord, also dachte ich, was soll's. Ich habe ihm ein paar Tracks geschickt und er hat sie am Schlagzeug umgehauen. Also schickte ich mehr. Dann noch mehr. Kurz darauf fingen wir an, andere Musiker anzusprechen, um sie einzubinden. So sind wir zu dieser Besetzung gekommen. Alle, die mitgewirkt haben, haben es komplett aus dem Ärmel geschüttelt und ich kann ihnen nicht genug danken. Dieses Projekt hat lange auf sich warten lassen, und ich bin überglücklich, wie es geworden ist. Ohne all die beteiligten Musiker, Steven Hanford und meine Baritongitarre Reverend wäre es nicht zustande gekommen. Vielen Dank an alle Beteiligten und ich hoffe, es gefällt euch! Ich bin ein riesengroßer Slayer-Fan, also war es ein Vergnügen, in diesen klassischen Songs zu wühlen. Hoffentlich können wir in naher Zukunft eine weitere Platte aufnehmen. Haltet Ausschau nach Shows, denn es wird sie geben! Esben Willems - Als Bob das erste Mal mit der Idee an mich herantrat und ich seine Scratch-Gitarren hörte, war mein erster Gedanke: »Das ist genial«. Diese ikonischen Tracks, die wir alle auswendig kennen, enthüllten plötzlich eine unerwartete Dimension. Ich bin wirklich stolz darauf, wie es geworden ist.«
Peder Bergstrand - »Das ist vielleicht blasphemisch, wenn man die Umstände bedenkt, aber als Bob sich meldete und mich fragte, ob ich bei den Slayer-Covern Bass spielen wolle, musste ich zugeben, dass mir einige dieser Stücke völlig neu waren. Das machte die Erfahrung aber noch spezieller, zuerst die Slower-Version zu hören und zu spielen und dann mit dem Original zu vergleichen. Bob hat diese Songs wirklich in etwas völlig Eigenes verwandelt, und ich persönlich habe das Gefühl, dass die verrückten Auftritte der restlichen Band mich zu meinem bisher inspiriertesten Spiel gebracht haben. Ich bin so unglaublich aufgeregt, dass die Leute dieses Album hören können.«
Ein paar Jahre später freundete ich mich mit Steven »Thee Slayer Hippy« Hanford an, der vor allem als Schlagzeuger der einflussreichen Punkband Poison Idea aus Oregon bekannt ist. Er war Backstage bei einer Fu Manchu-Show.
Seltsamerweise trug ich ein Poison Idea-Shirt und er sagte mir, dass mein Shirt scheiße sei. Ich fragte ihn, wer er sei und warum er in unserem Backstage-Bereich sei. Er sagte es mir und ich kam mir dumm vor. Wir fingen an, Whiskey zu trinken und über Musik zu reden. Wir blieben über das nächste Jahr oder so in Kontakt und während Covid erzählte ich ihm von meiner Slower Idee. Er bat mich, ihm Tracks zu schicken. Ich habe zu lange gewartet, denn an dem Tag, an dem ich ihm die Tracks schickte, ist er gestorben. Total tragisch. Ich bin froh, dass ich ihn noch ein paar Jahre kennenlernen durfte. Er war ein Monstermusiker mit einem riesigen Herzen. Er wird sehr vermisst werden. Danach habe ich das Projekt für eine Weile auf Eis gelegt. Eines Tages postete Esben von Monolord etwas über musikalische Kollaborationen. Ich liebe Monolord, also dachte ich, was soll's. Ich habe ihm ein paar Tracks geschickt und er hat sie am Schlagzeug umgehauen. Also schickte ich mehr. Dann noch mehr. Kurz darauf fingen wir an, andere Musiker anzusprechen, um sie einzubinden. So sind wir zu dieser Besetzung gekommen. Alle, die mitgewirkt haben, haben es komplett aus dem Ärmel geschüttelt und ich kann ihnen nicht genug danken. Dieses Projekt hat lange auf sich warten lassen, und ich bin überglücklich, wie es geworden ist. Ohne all die beteiligten Musiker, Steven Hanford und meine Baritongitarre Reverend wäre es nicht zustande gekommen. Vielen Dank an alle Beteiligten und ich hoffe, es gefällt euch! Ich bin ein riesengroßer Slayer-Fan, also war es ein Vergnügen, in diesen klassischen Songs zu wühlen. Hoffentlich können wir in naher Zukunft eine weitere Platte aufnehmen. Haltet Ausschau nach Shows, denn es wird sie geben! Esben Willems - Als Bob das erste Mal mit der Idee an mich herantrat und ich seine Scratch-Gitarren hörte, war mein erster Gedanke: »Das ist genial«. Diese ikonischen Tracks, die wir alle auswendig kennen, enthüllten plötzlich eine unerwartete Dimension. Ich bin wirklich stolz darauf, wie es geworden ist.«
Peder Bergstrand - »Das ist vielleicht blasphemisch, wenn man die Umstände bedenkt, aber als Bob sich meldete und mich fragte, ob ich bei den Slayer-Covern Bass spielen wolle, musste ich zugeben, dass mir einige dieser Stücke völlig neu waren. Das machte die Erfahrung aber noch spezieller, zuerst die Slower-Version zu hören und zu spielen und dann mit dem Original zu vergleichen. Bob hat diese Songs wirklich in etwas völlig Eigenes verwandelt, und ich persönlich habe das Gefühl, dass die verrückten Auftritte der restlichen Band mich zu meinem bisher inspiriertesten Spiel gebracht haben. Ich bin so unglaublich aufgeregt, dass die Leute dieses Album hören können.«
Rezensionen
»Wem Slayer also bislang zu schnell, zu stumpf oder rüpelhaft waren, der sollte es mit Slower probieren, denn Pleasants und Barrysmith bringen die Melodien in Slayers Songs zum Glänzen.« (VISIONS, Februar 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 War Ensemble
- 2 The Antichris
- 3 Blood Red
- 4 Dead Skin Mask
- 5 South Of Heaven
Slower
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EUR 15,99*