Slik Toxik: Doin' The Nasty
Doin' The Nasty
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
-15%
EUR 19,99**
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Bad Reputation, 1991/92
- Bestellnummer: 10952442
- Erscheinungstermin: 2.9.2022
*** digitally remastered
Slik Toxik wurde 1988 aus der Torontoer Hardrock-Band Portrait gegründet. Portrait bestand aus den ursprünglichen Mitgliedern Sänger / Gitarrist Nick Walsh, Schlagzeuger Kevin Harrison, Gitarrist Kevin Gale und Bassist / Texter Dave Mercel. Capitol Records (EMI) nahm die Band 1991 unter Vertrag und veröffentlichte eine EP mit dem Titel »Smooth And Deadly«.
Im Jahr 1992 folgte das komplette Album »Doin' the Nasty«. Sowohl die EP als auch das komplette Album wurden von Paul Gross produziert und von Anthony Vanderburgh mitproduziert und in Torontos Weltklasse-Studio Phase One aufgenommen. Sie gewannen 1993 den Juno Award für das Hard Rock Album des Jahres. Das Video zu »White Lies / Black Truth« gewann den People's Choice Award für das beste Video des Jahres und »Helluvatime« wurde bei den MuchMusic Video Awards 1992 mit dem Preis für das beste Metal-Video ausgezeichnet.
Zu Beginn der 90er Jahre war die Welt des Hard Rock / Metal ein wenig in Aufruhr. Die Landschaft veränderte sich, und Bands wie Warrant, Poison und Skid Row, die alle einst Arenen und Amphitheater ausverkauften, spielten nur noch vor halbvollen Hallen und in einigen Fällen sogar nur noch vor halbvollen Clubs. Es war auch eine schlechte Zeit für neue Bands des Genres, die gerade auf den Markt kamen. Das war zwar richtig, bedeutete aber keineswegs, dass diese Bands nicht gut waren.
Tatsächlich machten Bands wie Tora Tora, War Babies und Babylon AD ihre Sache genauso gut, wenn nicht sogar besser als viele ihrer Kollegen. Von diesen Bands hob sich eine mit ihrem Debütalbum von allen anderen ab und hat uns wirklich umgehauen. Diese Band war Slik Toxik und das Album hieß »Doin the Nasty«. mehr als 20 Jahre später ist »Doin' the Nasty« ein Album, das immer noch verdammt viel Spaß macht. Die Produktion ist perfekt, die Band spielt absolut fantastisch, und die Songs sind so gut durchdacht, gut geschrieben und perfekt ausgeführt.
Slik Toxik ist eine Band, die vielleicht nie über den Horizont aufgestiegen ist, um bekannt zu werden, aber »Doin' the Nasty« erinnert daran, dass einige der besten Alben, die je gemacht wurden, diejenigen sind, von denen man nicht einmal wusste, dass sie existieren.
Im Jahr 1992 folgte das komplette Album »Doin' the Nasty«. Sowohl die EP als auch das komplette Album wurden von Paul Gross produziert und von Anthony Vanderburgh mitproduziert und in Torontos Weltklasse-Studio Phase One aufgenommen. Sie gewannen 1993 den Juno Award für das Hard Rock Album des Jahres. Das Video zu »White Lies / Black Truth« gewann den People's Choice Award für das beste Video des Jahres und »Helluvatime« wurde bei den MuchMusic Video Awards 1992 mit dem Preis für das beste Metal-Video ausgezeichnet.
Zu Beginn der 90er Jahre war die Welt des Hard Rock / Metal ein wenig in Aufruhr. Die Landschaft veränderte sich, und Bands wie Warrant, Poison und Skid Row, die alle einst Arenen und Amphitheater ausverkauften, spielten nur noch vor halbvollen Hallen und in einigen Fällen sogar nur noch vor halbvollen Clubs. Es war auch eine schlechte Zeit für neue Bands des Genres, die gerade auf den Markt kamen. Das war zwar richtig, bedeutete aber keineswegs, dass diese Bands nicht gut waren.
Tatsächlich machten Bands wie Tora Tora, War Babies und Babylon AD ihre Sache genauso gut, wenn nicht sogar besser als viele ihrer Kollegen. Von diesen Bands hob sich eine mit ihrem Debütalbum von allen anderen ab und hat uns wirklich umgehauen. Diese Band war Slik Toxik und das Album hieß »Doin the Nasty«. mehr als 20 Jahre später ist »Doin' the Nasty« ein Album, das immer noch verdammt viel Spaß macht. Die Produktion ist perfekt, die Band spielt absolut fantastisch, und die Songs sind so gut durchdacht, gut geschrieben und perfekt ausgeführt.
Slik Toxik ist eine Band, die vielleicht nie über den Horizont aufgestiegen ist, um bekannt zu werden, aber »Doin' the Nasty« erinnert daran, dass einige der besten Alben, die je gemacht wurden, diejenigen sind, von denen man nicht einmal wusste, dass sie existieren.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 BIG FUCKIN' DEAL
- 2 HELLUVATIME
- 3 SWEET ASYLUM
- 4 WHITE LIES/ BLACK TRUTH
- 5 CHERRY BOMB
- 6 MARIONETTE
- 7 IT'S NOT EAZY
- 8 CRASHED
- 9 BY THE FIRESIDE
- 10 BLOOD MONEY
- 11 CHEAP NICOTINE
- 12 MIDNIGHT GRIND
- 13 RACHEL'S DEAD
- 14 RIFF RAFF
- 15 MASS CONFUSION
- 16 RACHEL'S BREATHING
Slik Toxik
Doin' The Nasty
EUR 19,99**
EUR 16,99*