Sleeze Beez: Insanity Beach auf 2 CDs
Insanity Beach
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Aktueller Preis: EUR 21,99
- Label:
- Bad Reputation
- Aufnahmejahr ca.:
- 1989-1995
- Artikelnummer:
- 11071531
- UPC/EAN:
- 3341348053776
- Erscheinungstermin:
- 18.11.2022
Obwohl »Insanity Beach« die bewährte Sleeze Beez-Formel aufweist, scheinen die Beez auf diesem Album einen etwas experimentelleren Weg eingeschlagen zu haben, was für einen größeren Hörgenuss sorgt. Es ist nicht so, dass sich die Beez plötzlich in eine Prog-Band verwandeln, es ist immer noch Rock'n'Roll, nur etwas interessanter strukturiert.
Der Spannungsaufbau in »Save Myself« macht den Song zu einem der Lieblingssongs der Beez, die gesprochenen Parts in »Gun Culture« sind etwas gewöhnungsbedürftig, machen ihn aber zu einem wirklich kraftvollen und einzigartigen Song und die langsameren, schleichenden »D. U.I. (Intoxicated)« und »Hate Rock And Roll« (Kashmir?) sind willkommene Variationen in der Tempoabteilung. Der Schlusstrack »Scream« lässt die Partyatmosphäre von »Screwed, Blued And Tattooed« wieder aufleben.
Die meisten Rock'n'Roll-Bands können rocken, aber es braucht einen brillanten Sänger, um die Musik auf ein höheres Niveau zu heben. Andrew Elt ist ein solcher Sänger. Die Jungs, die ihm zur Seite stehen, sind allerdings mehr als ausreichend. Jan Koster ist ein echter Kraftprotz und Ed Jongsma liefert Basslinien, die etwas interessanter sind als die eines Standard-Rockbassisten.
Wer spielt welches Solo? Chriz van Jaarsveld und Don van Spall sind beide großartige Gitarristen. Die Soli in »The Long Goodbye« und »Sacrifice« sind gute Beispiele dafür. Aber was am wichtigsten ist, sind die eigentlichen Songs.
Der Spannungsaufbau in »Save Myself« macht den Song zu einem der Lieblingssongs der Beez, die gesprochenen Parts in »Gun Culture« sind etwas gewöhnungsbedürftig, machen ihn aber zu einem wirklich kraftvollen und einzigartigen Song und die langsameren, schleichenden »D. U.I. (Intoxicated)« und »Hate Rock And Roll« (Kashmir?) sind willkommene Variationen in der Tempoabteilung. Der Schlusstrack »Scream« lässt die Partyatmosphäre von »Screwed, Blued And Tattooed« wieder aufleben.
Die meisten Rock'n'Roll-Bands können rocken, aber es braucht einen brillanten Sänger, um die Musik auf ein höheres Niveau zu heben. Andrew Elt ist ein solcher Sänger. Die Jungs, die ihm zur Seite stehen, sind allerdings mehr als ausreichend. Jan Koster ist ein echter Kraftprotz und Ed Jongsma liefert Basslinien, die etwas interessanter sind als die eines Standard-Rockbassisten.
Wer spielt welches Solo? Chriz van Jaarsveld und Don van Spall sind beide großartige Gitarristen. Die Soli in »The Long Goodbye« und »Sacrifice« sind gute Beispiele dafür. Aber was am wichtigsten ist, sind die eigentlichen Songs.
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Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
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1 Tell it to the judge
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2 Save myself
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3 Gun culture
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4 Youth is a state of mind
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5 D.u.i (intoxicated)
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6 Human zoo
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7 Best things in life are free
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8 Long goodbye
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9 Sacrifice
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10 Hate rock and roll
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11 Insanity beach
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12 Scream (encore)
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13 BONUS TRACKS:We do rock 'n' roll
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14 Hate rock and roll (demo version)
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15 Scream (demo track)
Disk 2 von 2 (CD)
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1 It ain't worth shit (live in Roden 89)
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2 Screwed, blued & tattooed (live recording during 1991 tour)
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3 Back home (live at the Paradiso 1993)
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4 The year of living dangerously (lost track recorded in 1992)
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5 Rock in the western world (Tokyo 1995)
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6 House is on fire (Tokyo 1995)
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7 Hate rock n roll (Tokyo 1995)
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8 Heroes die young (Tokyo 1995)
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9 When the brain go to the balls (Tokyo 1995)
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10 Hate rock 'n 'roll (extented version)
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11 The long goodbye (edit)

Sleeze Beez
Insanity Beach
Aktueller Preis: EUR 21,99