Sirenia: 1977
1977
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Napalm, 2023
- Bestellnummer: 11447230
- Erscheinungstermin: 26.5.2023
*** Digipack
Auch nach über 20 Jahren Bandbestehen überraschen Sirenia immer wieder mit einem neuen, frischen Sound, ohne dabei die eigenen Wurzeln aus dem Blick zu verlieren. Mit seinem im Mai 2023 erscheinenden, elften Studioalbum »1977« beweist das internationale Quartett eindrucksvoll, dass Sirenia nach wie vor zur Spitze des Genres zählen und zeigt sich experimentierfreudig wie selten zuvor.
»1977« entführt die Hörer in eine Zeit, in der groovige Synthwave-Melodien die Musiklandschaft dominierten. Die Formation um Mastermind, Bandkopf, Multiinstrumentalist, Komponist und Songwriter Morten Veland vereint späten Siebziger und Achtziger Jahre Pop Rock mit Synthwave-Elementen und sorgt zugleich mit einem unverkennbaren, harten Symphonic-Sound dafür, dass die Essenz von Sirenia stets erhalten bleibt.
Mit dem bezaubernden Album-Opener »Deadlight« steigen Sirenia, getragen von gefühlvollen Violinen und zarten Klaviermelodien, in die fesselnden Soundlandschaften der Achtziger Jahre ein. Gemeinsam mit der facettenreichen Mezzosopran-Stimme von Sängerin Emmanuelle Zoldan öffnet sich unmittelbar ein klangliches Universum, welches zugleich als Sinnbild der weiteren Ausrichtung des Albums verstanden werden darf. Während der rasante Track »Wintry Heart« Neunziger Jahre Vibes mit schweren Gitarren untermalt, präsentiert »Nomadic» die charakteristische dunkle Seite von Sirenia: Pointierte Gitarrenriffs und prägnante Drums gehen Hand in Hand mit melodischen Zwischenspielen und symphonisch-elektronischen Passagen. »A Thousand Scars« offeriert eine weitere Facette des Albums und kombiniert zum engelsgleichen Gesang der französischen Sängerin schweren Symphonic Metal mit einprägsamen Rock-Riffs und tanzbaren, poppigen Rhythmen.
»Fading To The Deepest Black« hingegen knüpft mit seinen unheimlichen und epischen Melodien eher an das letzte Album Riddles, Ruins & Revelations (2021) an. Der Song startet mit rasenden Drums und zeigt einmal mehr die gesangliche Leistung Emmanuelle Zoldans, die hier zusätzliche stimmliche Unterstützung von Morten Veland erhält. Auf »1977« verschmelzen symphonische, elektronische und groovige Elemente zu einer spannenden Kombination, die Sirenia auf den Punkt perfektionieren. Das Album wurde von Morten Veland produziert, für das Mixing zeichnet HK im Vamacara Studio, Frankreich, verantwortlich.
Der abschließende Bonustrack »Twist In My Sobriety« setzt noch einmal ein Ausrufezeichen hinter die Wandelbarkeit der Band und sorgt nebenbei für eine aufregende Zeitreise. Das Cover des millionenfach gestreamten Songs der in Deutschland geborenen, britischen Sängerin Tanita Tikaram erstrahlt in einem auf Sirenia abgestimmten, neuen Licht und harmoniert perfekt mit dem hier überraschend tiefen Gesang von Emmanuelle Zoldan.
»1977« entführt die Hörer in eine Zeit, in der groovige Synthwave-Melodien die Musiklandschaft dominierten. Die Formation um Mastermind, Bandkopf, Multiinstrumentalist, Komponist und Songwriter Morten Veland vereint späten Siebziger und Achtziger Jahre Pop Rock mit Synthwave-Elementen und sorgt zugleich mit einem unverkennbaren, harten Symphonic-Sound dafür, dass die Essenz von Sirenia stets erhalten bleibt.
Mit dem bezaubernden Album-Opener »Deadlight« steigen Sirenia, getragen von gefühlvollen Violinen und zarten Klaviermelodien, in die fesselnden Soundlandschaften der Achtziger Jahre ein. Gemeinsam mit der facettenreichen Mezzosopran-Stimme von Sängerin Emmanuelle Zoldan öffnet sich unmittelbar ein klangliches Universum, welches zugleich als Sinnbild der weiteren Ausrichtung des Albums verstanden werden darf. Während der rasante Track »Wintry Heart« Neunziger Jahre Vibes mit schweren Gitarren untermalt, präsentiert »Nomadic» die charakteristische dunkle Seite von Sirenia: Pointierte Gitarrenriffs und prägnante Drums gehen Hand in Hand mit melodischen Zwischenspielen und symphonisch-elektronischen Passagen. »A Thousand Scars« offeriert eine weitere Facette des Albums und kombiniert zum engelsgleichen Gesang der französischen Sängerin schweren Symphonic Metal mit einprägsamen Rock-Riffs und tanzbaren, poppigen Rhythmen.
»Fading To The Deepest Black« hingegen knüpft mit seinen unheimlichen und epischen Melodien eher an das letzte Album Riddles, Ruins & Revelations (2021) an. Der Song startet mit rasenden Drums und zeigt einmal mehr die gesangliche Leistung Emmanuelle Zoldans, die hier zusätzliche stimmliche Unterstützung von Morten Veland erhält. Auf »1977« verschmelzen symphonische, elektronische und groovige Elemente zu einer spannenden Kombination, die Sirenia auf den Punkt perfektionieren. Das Album wurde von Morten Veland produziert, für das Mixing zeichnet HK im Vamacara Studio, Frankreich, verantwortlich.
Der abschließende Bonustrack »Twist In My Sobriety« setzt noch einmal ein Ausrufezeichen hinter die Wandelbarkeit der Band und sorgt nebenbei für eine aufregende Zeitreise. Das Cover des millionenfach gestreamten Songs der in Deutschland geborenen, britischen Sängerin Tanita Tikaram erstrahlt in einem auf Sirenia abgestimmten, neuen Licht und harmoniert perfekt mit dem hier überraschend tiefen Gesang von Emmanuelle Zoldan.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Deadlight
- 2 Wintry Heart
- 3 Nomadic
- 4 The Setting Darkness
- 5 A Thousand Scars
- 6 Fading to the Deepest Black
- 7 Oceans Away
- 8 Dopamine
- 9 Delirium
- 10 Timeless Desolation
- 11 Twist in my Sobriety (Bonus Track)
Sirenia
1977
EUR 17,99**
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