Signs Of The Swarm: Amongst The Low & Empty
Amongst The Low & Empty
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Century Media, 2023
- Bestellnummer: 11505677
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
Weitere Ausgaben von Amongst The Low & Empty
Auf »Amongst the Low & Empty« wird der wütende Deathcore von Signs Of The Swarm mit einer gehörigen Portion Groove und Industrial-Impulsen angereichert, die Vergleiche mit Meshuggah, Deftones und Fear Factory nahelegen.
Die Band aus Pittsburgh, Pennsylvania, erreicht damit eine neue Ebene der Düsternis - der Soundtrack zu einer nicht allzu fernen dystopischen Zukunft, während ihre eigene heller denn je brennt. Das Feuer wurde von Co-Produzent und Mixer Josh Schroeder (Lorna Shore, King 810, Tallah) entfacht, der über einen Monat lang im Studio an dem Album arbeitete, wobei Schlagzeuger Bobby Crow das Fundament legte, auf dem alles aufgebaut wurde.
»Amongst the Low & Empty« beginnt mit einer Bulldozer-Note - kein mäanderndes Intro - mit einem Titeltrack, der so schwer ist, dass ein später Ausbruch der Double Bass den Manager der Band buchstäblich zum Lachen brachte. Danach geht es mit »Tower of Torsos«, »Dreamkiller« oder »The Witch Beckons« weiter, bei dem Trivium-Sänger Matt Heafy neben dem animalischen Growl von Sänger David Simonich zu hören ist. Unermüdliches Touren mit Bands wie Lorna Shore, Whitechapel, Fit for an Autopsy, Born of Osiris, Archspire und vielen anderen hat es Signs of the Swarm ermöglicht, ihr Handwerk zu verfeinern, aber auf »Amongst the Low & Empty« haben sie es wirklich gemeistert und sind bereit, in der Welt des extremen Metal auszubrechen. Einfach gesagt ist dies der Sound von Kunst, die bis zum Äußersten getrieben wird.
Die Band aus Pittsburgh, Pennsylvania, erreicht damit eine neue Ebene der Düsternis - der Soundtrack zu einer nicht allzu fernen dystopischen Zukunft, während ihre eigene heller denn je brennt. Das Feuer wurde von Co-Produzent und Mixer Josh Schroeder (Lorna Shore, King 810, Tallah) entfacht, der über einen Monat lang im Studio an dem Album arbeitete, wobei Schlagzeuger Bobby Crow das Fundament legte, auf dem alles aufgebaut wurde.
»Amongst the Low & Empty« beginnt mit einer Bulldozer-Note - kein mäanderndes Intro - mit einem Titeltrack, der so schwer ist, dass ein später Ausbruch der Double Bass den Manager der Band buchstäblich zum Lachen brachte. Danach geht es mit »Tower of Torsos«, »Dreamkiller« oder »The Witch Beckons« weiter, bei dem Trivium-Sänger Matt Heafy neben dem animalischen Growl von Sänger David Simonich zu hören ist. Unermüdliches Touren mit Bands wie Lorna Shore, Whitechapel, Fit for an Autopsy, Born of Osiris, Archspire und vielen anderen hat es Signs of the Swarm ermöglicht, ihr Handwerk zu verfeinern, aber auf »Amongst the Low & Empty« haben sie es wirklich gemeistert und sind bereit, in der Welt des extremen Metal auszubrechen. Einfach gesagt ist dies der Sound von Kunst, die bis zum Äußersten getrieben wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Amongst the Low & Empty
- 2 Tower of Torsos
- 3 Pray for Death
- 4 Borrowed Time
- 5 Between Fire & Stone
- 6 Shackles Like Talons
- 7 Dreamkiller
- 8 The Witch Beckons
- 9 Echelon
- 10 Faces Without Names
- 11 Malady
Signs Of The Swarm
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