Sharon Shannon: Sacred Earth (CD)

Sharon Shannon

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Celtic Collections
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 6210903
UPC/EAN:: 5390872195221
Erscheinungstermin:: 1.4.2019

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Album digital in HD (Werbung)

Sharon Shannon ist eine Musikerin, die gerne überrascht. Sie ist bekannt für ihre traditionell irischen Arrangements und irisch-beeinflußten Kompositionen. Sie ist immer bestrebt, neue Stilrichtungen zu erforschen und andere Musiker zu treffen, um mit ihnen zu arbeiten.

Ihre irischen Einflüsse werden hier mit anderen fröhlichen, oft unerwarteten Stilrichtungen aus der ganzen Welt vermischt, hier zum ersten Mal mit afrikanischer Musik.

Justin Adams ist der Co-Produzent des Albums und gilt seit langem als Experte für afrikanische (und nahöstliche) Musik-Richtungen. Justin spielte auf Sharons Album »Renegade« aus dem Jahr 2007. Bei diesem Projekt wollte Sharon aufgrund Justins Verbindung zu Afrika und weil sie seinen furchtlosen Ansatz in der Musik schätzt, wieder mit ihm arbeiten.

Justin ist sich seit einer nächtlichen Musik-Session in Sharons Haus in Galway der Freude und Offenheit bewusst, die ihre traditionelle Verwurzelung mit sich bringt. Seine musikalische Leidenschaft führte ihn zu Blues, Musik aus Nord- und West-Afrika und Reggae. Zusammen mit Sharons Tanz-Rhythmen wird eine alte, weltweite Verbindung eingegangen, die man, laut Justin, mehr als je zuvor feiern muss.

Ihr unbekümmerter Ansatz macht Sharon Shannon so aufregend. Diesen führt sie auf die Zeit zurück, als sie mit The Waterboys arbeitete. »Wir konnten leicht von einem Punk-Song in einen traditionell amerikanischen Waltz, irische Jigs, Reels oder New Orleans-Blues wechseln«. Als Solistin führt sie diesen Ansatz fort. Bei ihrer Arbeit mit Denis Bovell zu ›Out The Gap‹ im Jahr 1994 fand sie heraus, dass der »Reggae-Rhythmus für einen Irish Reel eine sehr ›groovy‹ Begleitung ist«. Seitdem gab es Ausflüge in die Welt des argentinischen Tangos, in die bretonische Musik, American Folk und Country und eine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit Steve Earle (»The Galway Girl«).