Shannon Lay: Geist
Geist
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
Die in Los Angeles lebende Singer/Songwriterin Shannon Lay veröffentlicht ihr viertes Soloalbum "Geist", wie schon den 2019er-Vorgänger "August", bei Sub Pop. Das neue Album enthält eine beeindruckende Liste von Kollaborateuren, darunter Ty Segall und Mitglieder von Woods, Cibo Matto, Sharon Van Ettens Band, Wand, Heatwarmer, Mega Bog und Bonnie Prince Billy. Geist fühlt sich an wie ein Fenster - oder ein Spiegel - zu den Möglichkeiten des Selbst und darüber hinaus.
Das neue Album von Shannon Lay ist von zarter Intensität, ortlos und ätherisch. Es existiert in den Abgründen der Gegenwart - eine Welt, die von Schattenselbst, spirituellem Erwachen, Déjà-Vu und vergangenen Leben bevölkert ist. "Something sleeps inside us,", sagt Lay im Eröffnungsstück, und das ist auch die Leitphilosophie des Albums. Ein gewundener, goldener, zarter Faden der Intuition, der das Unbekannte, die Möglichkeit erforscht. Das deutsche Wort Geist ist durchdrungen von einer jenseitigen Präsenz, der Suggestion eines Anderen. Einem Versprechen, dass man nie allein ist. Vielleicht klingen die zehn Songs auf "Geist" deshalb seltsam vertraut und von transzendentaler Schönheit erfüllt. Lay nahm Gesang und Gitarre im Studio von Jarvis Tavinere of Woods auf und schickte die Songs dann an die Multiinstrumentalisten Ben Boye (Bonnie Prince Billy, Ty Segall) in Los Angeles und Devin Hoff (Sharon Van Etten, Cibo Matto) in New York; sie vertraute auf deren musikalischen Instinkt und Intuition. Anschließend schickte sie diese Aufnahmen an Sofia Arreguin (Wand) und Aaron Otheim (Heatwarmer, Mega Bog) für zusätzliche Keyboards, während Ty Segall ein Gitarrensolo auf "Shores" beisteuerte.
Als Ganzes ist Geist sowohl esoterisch als auch zugänglich. Die Songs reichen von einer prägnanten, reduzierten Coverversion von Syd Barretts "Late Night" über das meditative, von Dune inspirierte "Rare to Wake" bis hin zu dem größtenteils a-cappella gesungenen "Awaken and Allow", das Lays tiefe irische Wurzeln kanalisiert, ein Moment des Nachdenkens, bevor etwas passiert - seine Intensität spiegelt die Vorfreude und die Angst wider, die damit einhergehen, wenn man den ersten Schritt macht, um Veränderungen für sich selbst zu akzeptieren. Und der Titeltrack "Geist", ein Lied über die Kraft, die in uns allen lebt, ist ein Liebeslied an die Möglichkeit der Heilung, eine Ode an das Hineinfallen in die Arme dessen, was man wird.
Das neue Album von Shannon Lay ist von zarter Intensität, ortlos und ätherisch. Es existiert in den Abgründen der Gegenwart - eine Welt, die von Schattenselbst, spirituellem Erwachen, Déjà-Vu und vergangenen Leben bevölkert ist. "Something sleeps inside us,", sagt Lay im Eröffnungsstück, und das ist auch die Leitphilosophie des Albums. Ein gewundener, goldener, zarter Faden der Intuition, der das Unbekannte, die Möglichkeit erforscht. Das deutsche Wort Geist ist durchdrungen von einer jenseitigen Präsenz, der Suggestion eines Anderen. Einem Versprechen, dass man nie allein ist. Vielleicht klingen die zehn Songs auf "Geist" deshalb seltsam vertraut und von transzendentaler Schönheit erfüllt. Lay nahm Gesang und Gitarre im Studio von Jarvis Tavinere of Woods auf und schickte die Songs dann an die Multiinstrumentalisten Ben Boye (Bonnie Prince Billy, Ty Segall) in Los Angeles und Devin Hoff (Sharon Van Etten, Cibo Matto) in New York; sie vertraute auf deren musikalischen Instinkt und Intuition. Anschließend schickte sie diese Aufnahmen an Sofia Arreguin (Wand) und Aaron Otheim (Heatwarmer, Mega Bog) für zusätzliche Keyboards, während Ty Segall ein Gitarrensolo auf "Shores" beisteuerte.
Als Ganzes ist Geist sowohl esoterisch als auch zugänglich. Die Songs reichen von einer prägnanten, reduzierten Coverversion von Syd Barretts "Late Night" über das meditative, von Dune inspirierte "Rare to Wake" bis hin zu dem größtenteils a-cappella gesungenen "Awaken and Allow", das Lays tiefe irische Wurzeln kanalisiert, ein Moment des Nachdenkens, bevor etwas passiert - seine Intensität spiegelt die Vorfreude und die Angst wider, die damit einhergehen, wenn man den ersten Schritt macht, um Veränderungen für sich selbst zu akzeptieren. Und der Titeltrack "Geist", ein Lied über die Kraft, die in uns allen lebt, ist ein Liebeslied an die Möglichkeit der Heilung, eine Ode an das Hineinfallen in die Arme dessen, was man wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rare To Wake
- 2 A Thread To Find
- 3 Sure
- 4 Shores
- 5 Awaken And Allow
- 6 Geist
- 7 Untitled
- 8 Late Night
- 9 Time's Arrow
- 10 July
Shannon Lay
Geist
EUR 16,99*