Shame: Songs Of Praise
Songs Of Praise
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Dead Oceans, 2017
- Bestellnummer: 7981766
- Erscheinungstermin: 12.1.2018
Weitere Ausgaben von Songs Of Praise
*** Triplesleeve
In der Heimat der Wettbüros wird zurzeit ein Name groß gehandelt: Shame. Die Band lebt von Konfrontation. Sei es die brodelnde Intensität, die auf ihrem Debüt »Songs of Praise« knistert, oder das Adrenalin-pumpende Chaos, das sich bei ihren aufregenden von großen Emotionen angetriebenen Shows entfaltet.
Bestehend aus dem Sänger Charlie Steen, den Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, dem Bassisten John Finerty und dem Schlagzeuger Charlie Forbes, begann das in London lebende Quintett bereits im Schuljungenalter. Mit einem gesunden DIY-Ethos als Grundlage und mit The Fall und Wire als musikalische Einflüsse schafften sich Shame eine Nische in der Musikszene Südlondons und entwickelten furchtlos ihren aufrichtigen, eckigen, peitschenden Post-Punk.
Die zehn Songs von »Songs of Praise« lassen keine Fragen offen. Ob »Gold Hole«, ein augenzwinkernder Takedown von Rock-Narzissmus, oder die Single »Concrete«, die den überwältigenden Moment der Erkenntnis einer zum Scheitern verurteilten Beziehung beschreibt, oder das frustrierte »Tasteless«, das die Monotonie des Alltags beschreibt. »Songs of Praise« bietet keine Atempause.
Bestehend aus dem Sänger Charlie Steen, den Gitarristen Sean Coyle-Smith und Eddie Green, dem Bassisten John Finerty und dem Schlagzeuger Charlie Forbes, begann das in London lebende Quintett bereits im Schuljungenalter. Mit einem gesunden DIY-Ethos als Grundlage und mit The Fall und Wire als musikalische Einflüsse schafften sich Shame eine Nische in der Musikszene Südlondons und entwickelten furchtlos ihren aufrichtigen, eckigen, peitschenden Post-Punk.
Die zehn Songs von »Songs of Praise« lassen keine Fragen offen. Ob »Gold Hole«, ein augenzwinkernder Takedown von Rock-Narzissmus, oder die Single »Concrete«, die den überwältigenden Moment der Erkenntnis einer zum Scheitern verurteilten Beziehung beschreibt, oder das frustrierte »Tasteless«, das die Monotonie des Alltags beschreibt. »Songs of Praise« bietet keine Atempause.
Rezensionen
»Vielversprechendes Debütalbum der Londoner Post-Punk-Band.« (Rolling Stone)»Dank Bands wie dieser wird Punk niemals dead sein.« (musikexpress)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dust On Trial
- 2 Concrete
- 3 One Rizla
- 4 The Lick
- 5 Tasteless
- 6 Donk
- 7 Gold Hole
- 8 Friction
- 9 Lampoon
- 10 Angie
Shame
Songs Of Praise
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