Scowl: Are We All Angels
Are We All Angels
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 4.4.2025.
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- Label: Dead Oceans
- Artikelnummer: 12163505
- Erscheinungstermin: 4.4.2025
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Die Hardcore-Band Scowl aus Santa Cruz hat ihr neues Album »Are We All Angels« über Dead Oceans angekündigt. Es ist ihr erstes Album bei dem Label, zu dessen Roster unter anderem Phoebe Bridgers, Mitski und Japanese Breakfast gehören. Produziert von Will Yip (Turnstile, Title Fight, Mannequin Pussy, etc.), der auch an ihrem letzten Projekt, der 2023er »Psychic Dance Routine« EP, mitgewirkt hat, findet man auf »Are We All Angels« die giftige und antagonistische Band, die ihre Aggression durch eine expansivere Version ihrer selbst leitet. Das Album wurde von Rich Costey (Fiona Apple, My Chemical Romance, Vampire Weekend, etc.) gemischt.
»Are We All Angels« ist geprägt von Entfremdung, Trauer und Kontrollverlust, und setzt sich größtenteils mit ihrem neu gefundenen Platz in der Hardcore-Szene auseinander, einer Gemeinschaft, die die Band in den letzten Jahren sowohl umarmt als auch zu einer Art Blitzableiter gemacht hat. Die erste Single, »Not Hell, Not Heaven«, weist die von Außenstehenden über sie verbreiteten Erzählungen rundheraus zurück. »Es geht darum, sich als Opfer zu fühlen und ein Opfer zu sein, sich aber nicht damit identifizieren zu wollen«, erklärt Sängerin und Frontfrau Kat Moss.
Auf »Are We All Angels« erkundet die Band auf Schritt und Tritt ehrgeizige neue Richtungen und verbiegt Genre-Normen. Moss macht die am unmittelbarsten erkennbare Entwicklung, indem sie einige der knorrigen Bissigkeit der früheren Arbeit der Band zugunsten eines strukturierteren und manchmal zarten Ansatzes fallen lässt. Sie spielt mit Harmonien und melodischem Feingefühl, das selbst die eingefleischtesten Scowl-Fans überraschen dürfte. Moss nennt eine breite Palette von Einflüssen außerhalb des harten Rock - alles von Billie Eilish bis Radiohead, Car Seat Headrest bis Julien Baker. »Die meisten von uns waren wirklich keine geübten Musiker, als die Band begann«, gibt sie zu. »Es war in dieser Hinsicht sehr Germs-esque, wie die erste Hardcore-Band eines Babys, was großartig ist. Jetzt wissen wir vielleicht immer noch nicht, was wir tun, aber wir haben eine bessere Vorstellung davon, was wir tun wollen.« Instrumental gibt die Band Einflüsse von Negative Approach, Bad Brains, Hole, Mudhoney, Garbage, Ramones, Pixies, Sonic Youth, Rocket From The Crypt und anderen an. Bassist Bailey Lupo merkt an: »Das Songwriting für die neue Platte war das bisher kollaborativste in der Geschichte von Scowl. Jeder hat so viele Ideen eingebracht, und wir konnten sie alle in Ruhe analysieren und uns Zeit nehmen. Wir haben alle so unterschiedliche Geschmäcker, Einflüsse und Persönlichkeiten, und das kann man auf diesem Album wirklich in jeder Ecke hören.«
Selbst durch diesen eklektischen Ansatz verlieren Scowl nichts von ihrer Schärfe und schaffen es immer noch, die Wut und Frustration zu vermitteln, die dahinter steckt. Sie sind zutiefst dem Ethos des Punk und seinem Gemeinschaftssinn verpflichtet. »Hardcore und Punk haben uns geprägt, wie wir arbeiten, was wir als Band tun wollen und wie wir uns beteiligen«, sagt Greene. »Im Kern sind wir eine Punk- und Hardcore-Band, unabhängig davon, wie sich der Song verändert.« Das Album wird von dem bereits veröffentlichten »Special« eröffnet, einen Song mit großer, hymnischer Energie, der die rohe Intensität von Scowl beibehält.
Scowl haben sich schnell als einer der dynamischsten und fleißigsten Acts in der Rockszene etabliert und ausgiebig in den USA und international mit Bands wie Limp Bizkit, Destroy Boys, The Bronx, Militarie Gun, Show Me The Body, Zulu, Touche Amore, A Day To Remember, Speed, Sunami und vielen anderen getourt, sowie Festivalauftritte beim Coachella, Reading & Leeds, No Values, Outbreak, Primavera und Sick New World, um nur einige zu nennen, absolviert. Die Band - Malachi Greene (Gitarre), Bailey Lupo (Bass), Cole Gilbert (Schlagzeug), Mikey Bifolco (Gitarre) und Kat Moss (Gesang) - gründete sich 2019 und feierte 2021 mit ihrem Debütalbum »How Flowers Grow« ihren Durchbruch. Seitdem sind sie unaufhaltsam auf dem Vormarsch.
»Are We All Angels« ist geprägt von Entfremdung, Trauer und Kontrollverlust, und setzt sich größtenteils mit ihrem neu gefundenen Platz in der Hardcore-Szene auseinander, einer Gemeinschaft, die die Band in den letzten Jahren sowohl umarmt als auch zu einer Art Blitzableiter gemacht hat. Die erste Single, »Not Hell, Not Heaven«, weist die von Außenstehenden über sie verbreiteten Erzählungen rundheraus zurück. »Es geht darum, sich als Opfer zu fühlen und ein Opfer zu sein, sich aber nicht damit identifizieren zu wollen«, erklärt Sängerin und Frontfrau Kat Moss.
Auf »Are We All Angels« erkundet die Band auf Schritt und Tritt ehrgeizige neue Richtungen und verbiegt Genre-Normen. Moss macht die am unmittelbarsten erkennbare Entwicklung, indem sie einige der knorrigen Bissigkeit der früheren Arbeit der Band zugunsten eines strukturierteren und manchmal zarten Ansatzes fallen lässt. Sie spielt mit Harmonien und melodischem Feingefühl, das selbst die eingefleischtesten Scowl-Fans überraschen dürfte. Moss nennt eine breite Palette von Einflüssen außerhalb des harten Rock - alles von Billie Eilish bis Radiohead, Car Seat Headrest bis Julien Baker. »Die meisten von uns waren wirklich keine geübten Musiker, als die Band begann«, gibt sie zu. »Es war in dieser Hinsicht sehr Germs-esque, wie die erste Hardcore-Band eines Babys, was großartig ist. Jetzt wissen wir vielleicht immer noch nicht, was wir tun, aber wir haben eine bessere Vorstellung davon, was wir tun wollen.« Instrumental gibt die Band Einflüsse von Negative Approach, Bad Brains, Hole, Mudhoney, Garbage, Ramones, Pixies, Sonic Youth, Rocket From The Crypt und anderen an. Bassist Bailey Lupo merkt an: »Das Songwriting für die neue Platte war das bisher kollaborativste in der Geschichte von Scowl. Jeder hat so viele Ideen eingebracht, und wir konnten sie alle in Ruhe analysieren und uns Zeit nehmen. Wir haben alle so unterschiedliche Geschmäcker, Einflüsse und Persönlichkeiten, und das kann man auf diesem Album wirklich in jeder Ecke hören.«
Selbst durch diesen eklektischen Ansatz verlieren Scowl nichts von ihrer Schärfe und schaffen es immer noch, die Wut und Frustration zu vermitteln, die dahinter steckt. Sie sind zutiefst dem Ethos des Punk und seinem Gemeinschaftssinn verpflichtet. »Hardcore und Punk haben uns geprägt, wie wir arbeiten, was wir als Band tun wollen und wie wir uns beteiligen«, sagt Greene. »Im Kern sind wir eine Punk- und Hardcore-Band, unabhängig davon, wie sich der Song verändert.« Das Album wird von dem bereits veröffentlichten »Special« eröffnet, einen Song mit großer, hymnischer Energie, der die rohe Intensität von Scowl beibehält.
Scowl haben sich schnell als einer der dynamischsten und fleißigsten Acts in der Rockszene etabliert und ausgiebig in den USA und international mit Bands wie Limp Bizkit, Destroy Boys, The Bronx, Militarie Gun, Show Me The Body, Zulu, Touche Amore, A Day To Remember, Speed, Sunami und vielen anderen getourt, sowie Festivalauftritte beim Coachella, Reading & Leeds, No Values, Outbreak, Primavera und Sick New World, um nur einige zu nennen, absolviert. Die Band - Malachi Greene (Gitarre), Bailey Lupo (Bass), Cole Gilbert (Schlagzeug), Mikey Bifolco (Gitarre) und Kat Moss (Gesang) - gründete sich 2019 und feierte 2021 mit ihrem Debütalbum »How Flowers Grow« ihren Durchbruch. Seitdem sind sie unaufhaltsam auf dem Vormarsch.
Scowl
Are We All Angels
EUR 29,99*