Savage Master: Mask Of The Devil
Mask Of The Devil
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Shadow Kingdom, 2023
- Bestellnummer: 11620723
- Erscheinungstermin: 19.5.2023
Weitere Ausgaben von Mask Of The Devil
Da die Veröffentlichung des zweiten Album von Savage Master, »With Whips And Chains«, gerade ein großes Medienecho hervorgerufen hat, ist es an der Zeit einmal zu schauen, wie denn alles seinen Anfang nahm... Savage Master wurden im Oktober 2013 von Gitarrist Adam Neal und Stacey “Savage” Peak in Louisville, Kentucky aus der Taufe gehoben.
Gleich mit ihrem ersten Album »Mask of the Devil« (2014) eroberte die Band die Herzen der Fans, vor allem in Deutschland, im Sturm. Frontfrau Stacey Peak zeigt sich darüber äußerst beglückt: „Es ist wirklich unglaublich, wie gut das Album da draußen angekommen ist. Wir hatten absolut nicht damit gerechnet, gleich mit dem Debüt so viele positive Reaktionen zu bekommen.“
Das spektakuläre Image der Band ist übrigens dem 1960er Jahre Horrorschinken »Black Sunday« (aka »The Mask of Satan«) entlehnt. Vier maskierte Typen (die irgendwie an die unvergessen Mentors erinnern) und eine heiße Braut in hohen schwarzen Lederstiefeln, die eine Metal-Kette schwingt. Von der Bildersprache sollte Mann sich nicht täuschen lassen. Savage Master sind keine Karnevalskapelle. Auch musikalisch haben sie was auf dem Kasten. Songs wie “Blood On The Rose”, “The Ripper In Black” und “Altar Of Lust” sorgten dafür, dass die Fachpresse Savage Master schon schnell zu Füßen lag: In Magazinen wie dem Rock Hard, Deaf Forever sowie dem englischen Iron Fist regnete es förmlich Bestnoten.
Savage Master selbst sehen sich als Wiedergeburt von Acid (Belgien) und Bitch (USA), womit sie sicherlich nicht ganz falsch liegen. Wegen der großen Nachfrage haben sich High Roller Records dazu entschieden, »Mask of the Devil« als CD neu aufzulegen und damit einer noch breiteren Öffentlichkeit zugängig zu machen.
Gleich mit ihrem ersten Album »Mask of the Devil« (2014) eroberte die Band die Herzen der Fans, vor allem in Deutschland, im Sturm. Frontfrau Stacey Peak zeigt sich darüber äußerst beglückt: „Es ist wirklich unglaublich, wie gut das Album da draußen angekommen ist. Wir hatten absolut nicht damit gerechnet, gleich mit dem Debüt so viele positive Reaktionen zu bekommen.“
Das spektakuläre Image der Band ist übrigens dem 1960er Jahre Horrorschinken »Black Sunday« (aka »The Mask of Satan«) entlehnt. Vier maskierte Typen (die irgendwie an die unvergessen Mentors erinnern) und eine heiße Braut in hohen schwarzen Lederstiefeln, die eine Metal-Kette schwingt. Von der Bildersprache sollte Mann sich nicht täuschen lassen. Savage Master sind keine Karnevalskapelle. Auch musikalisch haben sie was auf dem Kasten. Songs wie “Blood On The Rose”, “The Ripper In Black” und “Altar Of Lust” sorgten dafür, dass die Fachpresse Savage Master schon schnell zu Füßen lag: In Magazinen wie dem Rock Hard, Deaf Forever sowie dem englischen Iron Fist regnete es förmlich Bestnoten.
Savage Master selbst sehen sich als Wiedergeburt von Acid (Belgien) und Bitch (USA), womit sie sicherlich nicht ganz falsch liegen. Wegen der großen Nachfrage haben sich High Roller Records dazu entschieden, »Mask of the Devil« als CD neu aufzulegen und damit einer noch breiteren Öffentlichkeit zugängig zu machen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blood on the Rose
- 2 The Mystifying Oracle
- 3 Mask of the Devil
- 4 The Ripper in Black
- 5 Kill Without Warning
- 6 Marry the Wolf
- 7 Altar of Lust
- 8 Death Rides the Highway
Savage Master
Mask Of The Devil
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