Running Wild: Gates To Purgatory (Deluxe-Expanded-Version) (2017 Remastered)
Gates To Purgatory (Deluxe-Expanded-Version) (2017 Remastered)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Noise, 1984
- Artikelnummer:
- 7469386
- UPC/EAN:
- 4050538274554
- Erscheinungstermin:
- 11.8.2017
Weitere Ausgaben von Gates To Purgatory |
Preis |
---|---|
LP, (remastered) (180g) | EUR 21,99* |
LP, (remastered) (Yellow Vinyl) | EUR 32,99* |
*** Digipack
»Gates to Purgatory« ist das Debütalbum der deutschen Heavy-Metal-Band Running Wild, das 1984 veröffentlicht wurde. Es geht ihrer Piraterie-Thematik voraus und hat hauptsächlich satanisch beeinflusste Texte, enthält aber auch Lieder mit anarchistischen und libertären (im Sinne des europäischen Libertarismus) Themen. Es war ein Teil von Gerald »Preacher« Warneckes Theologiestudium. Er verließ die Band kurz nach der Veröffentlichung des Albums, um Priester zu werden. Diese spezielle gelbe Vinyl-Version ist eine limitierte Auflage.
Remastertes Deluxe-Reissue des deutschen Heavy Metal-Klassikers mit 8 Bonustracks.
»Gates To Purgatory« war 1984 das Debütalbum der deutschen Heavy Metal-Band Running Wild. Unverkennbar ist der starke Einfluss von Bands wie Judas Priest, Kiss und AC/DC auf diesen acht rauen, primitiven und energiegeladenen Heavy Metal-Tracks mit Texten voller satanischer Ikonografie. Auch die dazugehörigen Nieten, Leder und Totenschädel hat die Band in ihre Fotos und das Artwork einfließen lassen.
Mit über 235.000 verkauften Exemplaren verhalf »Gates To Purgatory« Running Wild in ihrer Heimat Deutschland und darüber hinaus katapultartig zu Ruhm in der Metal-Szene.
Remastertes Deluxe-Reissue des deutschen Heavy Metal-Klassikers mit 8 Bonustracks.
»Gates To Purgatory« war 1984 das Debütalbum der deutschen Heavy Metal-Band Running Wild. Unverkennbar ist der starke Einfluss von Bands wie Judas Priest, Kiss und AC/DC auf diesen acht rauen, primitiven und energiegeladenen Heavy Metal-Tracks mit Texten voller satanischer Ikonografie. Auch die dazugehörigen Nieten, Leder und Totenschädel hat die Band in ihre Fotos und das Artwork einfließen lassen.
Mit über 235.000 verkauften Exemplaren verhalf »Gates To Purgatory« Running Wild in ihrer Heimat Deutschland und darüber hinaus katapultartig zu Ruhm in der Metal-Szene.
Rezensionen
»Gates To Purgatory, das 1984er Debüt, war noch klar von der simplen Härte von britischen Vorbildern wie Judas Priest dominiert, mit Totenschädeln, Nietenjacken und Leder hatte das Ganze auch einen Hang zum Okkultismus.« (Good Times, Oktober/November 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Victim of States Power (2017 Remastered Version)
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2 Black Demon (2017 Remastered Version)
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3 Preacher (2017 Remastered Version)
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4 Soldiers of Hell (2017 Remastered Version)
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5 Diabolic Force (2017 Remastered Version)
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6 Adrian S.O.S. (2017 Remastered Version)
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7 Genghis Khan (2017 Remastered Version)
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8 Prisoner of Our Time (2017 Remastered Version)
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9 Chains & Leather (2017 Remastered Version)
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10 Adrian (2017 Remastered Version)
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11 Walpurgis Night (The Sign of Women's Fight) [2017 Remastered Version]
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12 Satan (2017 Remastered Version)
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13 Iron Heads (2017 Remastered Version)
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14 Bones to Ashes (2017 Remastered Version)
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15 Soldiers of Hell (2017 Remastered Version)
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16 Prisoner of Our Time (2017 Remastered Version)