Rod Stewart: Every Picture Tells A Story (SHM-SACD)
Every Picture Tells A Story (SHM-SACD)
Super Audio CD Non-Hybrid
SACD Non-Hybrid (Super Audio CD Non-Hybrid)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Non-hybride SACDs lassen sich nur auf einem SACD-Player abspielen. Sie sind nicht kompatibel mit anderen Abspielgeräten (CD-Player, DVD-Player, Blu-ray-Player).
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- Label: Universal, 1971
- Bestellnummer: 3715328
- Erscheinungstermin: 24.8.2016
Weitere Ausgaben von Every Picture Tells A Story
*** SHM - Super High Material
*** SACD:Sound:stereo
*** Japan-Import
*** SACD:Sound:stereo
*** Japan-Import
Parallel zu seiner Arbeit mit den Faces nahm Rod Stewart zu Anfang der 70er Jahre Soloalben auf, die zu einem guten Teil auf von den Bandmitgliedern der Faces instrumentiert wurden. Nachdem er mit Gasoline Alley einen Achtungserfolg erlangt hatte, war es dann Every Picture Tells a Story, welches den Durchbruch bedeutete und sowohl in England als auch in den USA auf Platz 1 der Charts landete. Musikalisch hatte sich gegenüber dem Vorgängeralbum wenig geändert und die Kombination aus Rock, Soul und Country ist vielleicht noch einen Tick fetziger geworden, doch waren es vor allem die ausgewählten Songs, die den Unterschied machten.
Zu beachten ist hierbei natürlich das unvergessliche Maggie May, die Geschichte einer Verführung durch eine älteren Frau, die in den 90er Jahren noch Suzanne Vega inspirieren sollte. Auf Tomorrow is a Long Time findet Stewart eine neue Herangehensweise an den Bob Dylan Song und bei Reason to Believe wird die Orgel als Instrument für eine Rockballade geradezu unabkömmlich.
In einem Rückblick für AllMusic schrieb Stephen Thomas Erlewine: "Ohne seinen Ansatz großartig zu verändern, hat Rod Stewart auf seinem Meisterwerk Every Picture Tells a Story seine Mischung aus Hardrock, Folk und Blues perfektioniert."
Zu beachten ist hierbei natürlich das unvergessliche Maggie May, die Geschichte einer Verführung durch eine älteren Frau, die in den 90er Jahren noch Suzanne Vega inspirieren sollte. Auf Tomorrow is a Long Time findet Stewart eine neue Herangehensweise an den Bob Dylan Song und bei Reason to Believe wird die Orgel als Instrument für eine Rockballade geradezu unabkömmlich.
In einem Rückblick für AllMusic schrieb Stephen Thomas Erlewine: "Ohne seinen Ansatz großartig zu verändern, hat Rod Stewart auf seinem Meisterwerk Every Picture Tells a Story seine Mischung aus Hardrock, Folk und Blues perfektioniert."