Robert Gordon & Link Wray: Live At Rockpalast 1978
Live At Rockpalast 1978
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Label: MIG, 1978
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 11911194
- Erscheinungstermin: 30.8.2024
- Serie: Live At Rockpalast
+ The Wildcats
DVD:Sound:PCM Stereo;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:65 Min.
*** Triplesleeve
DVD:Sound:PCM Stereo;Bild:4:3/NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:65 Min.
*** Triplesleeve
- Gesamtverkaufsrang: 12611
- Verkaufsrang in CDs: 6111
1977 beherrschten Punk und Disco die Musikszene weltweit. Auf der einen Seite die Glitzerwelt von John Travolta und den Bee Gees oder Donna Summer und Barry White, auf der anderen Seite die rauen Downtowner von Ramones, Sex Pistols, Richard Hell & The Voidoids oder The Clash.
»Gabba Gabba Hey« und »I Wanna Be Anarchy« gegen »I Feel Love«. Dazwischen und auf allen Seiten der junge Robert Gordon (1947 - 2022) mit Elvis-Tolle im Rockabilly-Stil und charmantem Schmelz in der Stimme und der »Altrocker« Link Wray (1929 - 2005) im Lederoutfit, der mit dem Instrumental »Rumble« als Link Wray & His Ray Men schon 1958 Platz 16 in den Billboard Hot 100 erreichte und dessen Musik in vielen Filmen wie Desperado, Independence Day, 12 Monkeys, Blow und Pulp Fiction verwendet wurde.
Der Rolling Stone listete Wray 2011 auf Platz 45 der 100 größten Gitarristen aller Zeiten, und 2023 wurde Link Wray in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Gordon und Wray veröffentlichten 1977 und 1978 zwei Alben: »Robert Gordon With Link Wray« und »Fresh Fish Special«. Danach trennten sich ihre Wege und Gordon begann, mit dem englischen Gitarristen Chris Spedding zusammenzuarbeiten. Auf ihren beiden Alben und auch live mischten Gordon und Wray Eigenkompositionen mit originellen Coverversionen von z. B. Gene Vincent, Jack Scott, Eddie Cochrane oder Johnny Burnette. Im Rahmen ihrer 1978er Tournee traten Gordon, Wray und die Wildcats (Rob Stoner am Bass und Anton Fig, Schlagzeug) im Studio L des WDR auf, der Rockpalast war dabei. Auf der Setlist standen unter anderem »Fire« von Bruce Springsteen und »Wild Wild Woman« von Chris Spedding. »Fire« war in der Version der Pointer Sisters im Februar 1979 auf Platz 2 der US Hot 100. Robert Gordon erinnert sich: »Es gab die Wahl zwischen ›Fire‹ und einem anderen neuen Song, aber Bruce entschied sich, den anderen für sich zu behalten.«
Dazu gibt es zwei Tracks vom Soundcheck. Eine nostalgische Reise!
»Gabba Gabba Hey« und »I Wanna Be Anarchy« gegen »I Feel Love«. Dazwischen und auf allen Seiten der junge Robert Gordon (1947 - 2022) mit Elvis-Tolle im Rockabilly-Stil und charmantem Schmelz in der Stimme und der »Altrocker« Link Wray (1929 - 2005) im Lederoutfit, der mit dem Instrumental »Rumble« als Link Wray & His Ray Men schon 1958 Platz 16 in den Billboard Hot 100 erreichte und dessen Musik in vielen Filmen wie Desperado, Independence Day, 12 Monkeys, Blow und Pulp Fiction verwendet wurde.
Der Rolling Stone listete Wray 2011 auf Platz 45 der 100 größten Gitarristen aller Zeiten, und 2023 wurde Link Wray in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Gordon und Wray veröffentlichten 1977 und 1978 zwei Alben: »Robert Gordon With Link Wray« und »Fresh Fish Special«. Danach trennten sich ihre Wege und Gordon begann, mit dem englischen Gitarristen Chris Spedding zusammenzuarbeiten. Auf ihren beiden Alben und auch live mischten Gordon und Wray Eigenkompositionen mit originellen Coverversionen von z. B. Gene Vincent, Jack Scott, Eddie Cochrane oder Johnny Burnette. Im Rahmen ihrer 1978er Tournee traten Gordon, Wray und die Wildcats (Rob Stoner am Bass und Anton Fig, Schlagzeug) im Studio L des WDR auf, der Rockpalast war dabei. Auf der Setlist standen unter anderem »Fire« von Bruce Springsteen und »Wild Wild Woman« von Chris Spedding. »Fire« war in der Version der Pointer Sisters im Februar 1979 auf Platz 2 der US Hot 100. Robert Gordon erinnert sich: »Es gab die Wahl zwischen ›Fire‹ und einem anderen neuen Song, aber Bruce entschied sich, den anderen für sich zu behalten.«
Dazu gibt es zwei Tracks vom Soundcheck. Eine nostalgische Reise!
Rezensionen
»...ein wahres Feuerwerk mit eigenen Songs, aber auch mit ihren Interpretationen von Vorlagen [...] Höchst spannend sind die Liner Notes von Rob Stoner, in denen dieser von einer Begegnung Gor dons mit Dylan auch erzählt.« (GoodTimes, Oktober/November 2024)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Rock Therapy
- 2 The Way I Walk
- 3 Mystery Train
- 4 Lonesome Train (On A Lonesome Track)
- 5 I Sure Miss You
- 6 Rumble
- 7 Baby, What You Want Me To Do
- 8 Hot Dog! That Made Her Mad
- 9 Fire
- 10 (You're So Square) Baby I Don't Care
- 11 The Fool
- 12 Wild Wild Women
- 13 Baby Let's Play House
- 14 I Got A Woman
- 15 Sea Cruise
- 16 Red Hot
- 17 Hot Dog! That Made Her Mad
- 18 Sea Cruise
- 19 Flyin' Saucer Rock'n'Roll (take 1)
- 20 Flyin' Saucer Rock'n'Roll (take 2)
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Rock Therapy
- 2 The Way I Walk
- 3 Mystery Train
- 4 Lonesome Train (On A Lonesome Track)
- 5 I Sure Miss You
- 6 Rumble
- 7 Baby, What You Want Me To Do
- 8 Hot Dog! That Made Her Mad
- 9 Fire
- 10 (You're So Square) Baby I Don't Care
- 11 The Fool
- 12 Wild Wild Women
- 13 Baby Let's Play House
- 14 I Got A Woman
- 15 Sea Cruise
- 16 Red Hot
- 17 Hot Dog! That Made Her Mad
- 18 Sea Cruise
- 19 Flyin' Saucer Rock'n'Roll (take 1)
- 20 Flyin' Saucer Rock'n'Roll (take 2)