The Rhythm Junks: It Takes A While
It Takes A While
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: PopUp, 2016
- Erscheinungstermin: 30.8.2019
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*** Digipack
Rührig, sprudelnd und hartnäckig, so klingt »The Rhythm Junks« zusammengefasst. Anders als jede andere Band kombiniert das belgische Trio ihren straffen aber verspielten Groove mit satten Harmonika-Einsätzen.
Ihr viertes Album »It Takes a While« platzt wieder einmal vor musikalischem Wechselspiel und geht hier noch ein paar Schritte weiter als das letzte Album »Beaten Borders«. Die Band neigt dazu in ihren genauestens durchdachten Liedern eine Menge Freiraum einzubauen, während des Arrangement während des Spielens maßgeschneidert und ausgeschmückt wird. Den einen Moment aufzunehmen ist alles worum es geht, sowohl Live als auch im Studio. Ihr gewaltiger Ehrgeiz hat die Gruppe schon nach China, Japan, Kenia, Deutschland, Schweiz, Holland, Frankreich, Polen, Italien und Groß Britannien gebracht, sowie an viele andere musikverliebte Orte.
Auf ihrem neuen Album »It Takes a While« erkunden sie das musikalische Land weiter und versuchen immer weiter und weiter, bis über den Horizont hinaus zu kommen. Aber wie weit ist das? Es ist der Weg, nicht das Ziel was zählt. Das Alter der Bandmitglieder erstreckt sich über mehrere Generationen, dennoch ist ihr Blick in die gleiche musikalische Richtung gewandt. Die Drei sehen es als ihr Ziel an, einen musikalischen Cocktail zu mischen, die sich nicht weniger um angebliche Grenzen kümmern könnten, jedoch gleichzeitig vor internationalem Auftritt und Ambitionen nur so strahlt.
Diese drei Herren sind musikalische Abenteurer, welche sich bis ans Ende ihrer Möglichkeiten treiben, um die Mauern zwischen den Genres niederzureißen. »They have seen rockers fake and fakers rock, so why would they worry?« Wasn't it Duke Ellington who once said »There are two kinds of music. Goodmusic, andtheotherkind«.
Steven De Bruyn, Jasper Hautekiet und Tony Gyselink spielen bereits seit über zehn Jahren zusammen, in der Zeit haben sie einen einzigartigen und beeindruckenden Sound entwickelt, nur mit Harmonika, Bass, Schlagzeug und Gesang. Innerhalb ihrer selbst auferlegten Grenzen sind sie außergewöhnliche Musiker und erkunden jedes Detail der akustischen Welten.
Der Gesang ist extrem einprägsam und immer verschieden, genau wie die Harmonika die mal verträumt mitsäuselt oder in rasende Ausbrüche aufgeht. Ebenso wird der Bass bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten genutzt, mal wird er wie ein Synthesizer modelliert und mal wird er schon fast zur Gitarre verwandelt. Das Schlagzeug schafft zuerst eine verschleierte Atmosphäre, um den Hörer dann unwiderstehlich zum Mitnicken zu bringen. Doch wie es sich für eine gute Band gehört, entsteht das brillante Bild der Songs erst, wenn alle Elemente miteinander verwoben werden.
Ihr viertes Album »It Takes a While« platzt wieder einmal vor musikalischem Wechselspiel und geht hier noch ein paar Schritte weiter als das letzte Album »Beaten Borders«. Die Band neigt dazu in ihren genauestens durchdachten Liedern eine Menge Freiraum einzubauen, während des Arrangement während des Spielens maßgeschneidert und ausgeschmückt wird. Den einen Moment aufzunehmen ist alles worum es geht, sowohl Live als auch im Studio. Ihr gewaltiger Ehrgeiz hat die Gruppe schon nach China, Japan, Kenia, Deutschland, Schweiz, Holland, Frankreich, Polen, Italien und Groß Britannien gebracht, sowie an viele andere musikverliebte Orte.
Auf ihrem neuen Album »It Takes a While« erkunden sie das musikalische Land weiter und versuchen immer weiter und weiter, bis über den Horizont hinaus zu kommen. Aber wie weit ist das? Es ist der Weg, nicht das Ziel was zählt. Das Alter der Bandmitglieder erstreckt sich über mehrere Generationen, dennoch ist ihr Blick in die gleiche musikalische Richtung gewandt. Die Drei sehen es als ihr Ziel an, einen musikalischen Cocktail zu mischen, die sich nicht weniger um angebliche Grenzen kümmern könnten, jedoch gleichzeitig vor internationalem Auftritt und Ambitionen nur so strahlt.
Diese drei Herren sind musikalische Abenteurer, welche sich bis ans Ende ihrer Möglichkeiten treiben, um die Mauern zwischen den Genres niederzureißen. »They have seen rockers fake and fakers rock, so why would they worry?« Wasn't it Duke Ellington who once said »There are two kinds of music. Goodmusic, andtheotherkind«.
Steven De Bruyn, Jasper Hautekiet und Tony Gyselink spielen bereits seit über zehn Jahren zusammen, in der Zeit haben sie einen einzigartigen und beeindruckenden Sound entwickelt, nur mit Harmonika, Bass, Schlagzeug und Gesang. Innerhalb ihrer selbst auferlegten Grenzen sind sie außergewöhnliche Musiker und erkunden jedes Detail der akustischen Welten.
Der Gesang ist extrem einprägsam und immer verschieden, genau wie die Harmonika die mal verträumt mitsäuselt oder in rasende Ausbrüche aufgeht. Ebenso wird der Bass bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten genutzt, mal wird er wie ein Synthesizer modelliert und mal wird er schon fast zur Gitarre verwandelt. Das Schlagzeug schafft zuerst eine verschleierte Atmosphäre, um den Hörer dann unwiderstehlich zum Mitnicken zu bringen. Doch wie es sich für eine gute Band gehört, entsteht das brillante Bild der Songs erst, wenn alle Elemente miteinander verwoben werden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Headphone City
- 2 Calling Masala
- 3 Why Would I Worry
- 4 It Takes A While
- 5 The Game Is Up
- 6 How Long
- 7 Hunters Of The Heart
- 8 Shopping Again
- 9 Trying To Listen
- 10 Winter Bones