Project Mama Earth & Joss Stone: Mama Earth
Zusammen Musik machen – nicht mehr und nicht weniger steckt hinter dem Konzept des ersten Albums von Project Mama Earth. Vier hochkarätige Musiker und eine begnadete Sängerin treffen sich in ländlicher Abgeschiedenheit im Südwesten Englands, und zwar ohne einen wirklichen Plan.
Das Ergebnis ist ein Album voller Energie, Talent und gemeinsamer musikalischer Leidenschaft. Hier ist »Mama Earth« von Project Mama Earth & Joss Stone.
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Filmausschnitte/Videotrailer
»Die Chance, dass alles in einer musikalischen Katastrophe enden würde, war groß«, gibt Joseph zu. »Doch als wir dann gemeinsam im Studio standen, wusste ich, dass das Ergebnis großartig werden würde.« Das Mini Album wurde innerhalb von zehn aufregenden Tagen aufgenommen, doch die Wurzeln des Projekts reichen bis ins Jahr 2003 zurück. Jonathan Joseph eilte damals nicht nur sein Ruf als talentierter Drummer und Percussionist voraus (u. a. Jeff Beck, Pat Metheny, Ricky Martin). Zu dieser Zeit begann er, mit der erst 16-jährigen Stone zusammen zu arbeiten. Ihr Debüt »The Soul Sessions« verkaufte sich daraufhin weltweit über fünf Millionen Mal und die Freundschaft der beiden blieb bis heute bestehen.
»Ich unterhielt mich mit Joss über ein Drumbook namens ›Exercises In African-American Funk‹, das ich geschrieben hatte«, erklärt Joseph. »Es konzentriert sich auf zwei sehr alte kamerunische Rhythmen, ›Mangambe‹ und ›Bikutsi‹. Dabei kam mir die Idee zu diesem Album. Ich war schon immer ein großer Fan von Joss, es ist jedes Mal wie ein Segen, mit ihr zusammen arbeiten zu dürfen. Wie hätte ich nein sagen können, als sie mir anbot, die Lead Vocals zu singen?«
Als er die Mama Earth Band zusammenstellte, erinnerte er sich an seinen langjährigen Freund Étienne M'Bappé. Der in Kamerun geborene Multiinstrumentalist spielte bereits mit John McLaughlin und Robben Ford. »Er ist einer der besten Bassisten dieser Welt«, schwärmt Joseph. »Er spielt sowohl elektrische als auch akustische Gitarren und singt auch.« Jonathan Shorten produzierte bereits viele Songs aus Stones Studiokatalog und schrieb einige Hits für die britische Sängerin Gabrielle. Nitin Sawhney arbeitete mit Größen wie Sting, Paul McCartney und dem London Symphony Orchestra zusammen.
Rezensionen
»Eine echte Empfehlung.« (Audio, Dezember 2017)»Das Ergebnis dieses kreativen Schaffensprozesses ist ein modernes Weltmusikalbum, dessen Songs vor allem auf traditionellen afrikanischen Rhythmen basieren und bei dem Joss Stone einmal mehr ihre Klasse als Sängerin unter Beweis stellen kann.« (Good Times, Dezember 2017/Januar 2018)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mama earth
- 2 Interlude 1
- 3 Waterfall
- 4 Interlude 2
- 5 Spring
- 6 Interlude 3
- 7 What would she say?
- 8 Interlude 4
- 9 Entanglement
- 10 Interlude 5
- 11 Breathe