Pretty Pleas: In Circles and Lines
In Circles and Lines
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Konkord
- Bestellnummer: 11937487
- Erscheinungstermin: 27.9.2024
Es gibt Bands, die machen nach drei Akkorden und einer popeligen Orgelmelodie Feierabend. Es gibt aber auch Bands, die schleifen am Sound, schrauben am Text, polieren die Solos auf Hochglanz und überschreiten das Tempolimit nur an den dafür geeigneten Stellen. Bands, die den Popsong an allen Ecken und Enden abklopfen, bis sie perfekte Schmuckstücke mit dem Gütesiegel »Zeitlos!« herausbekommen haben.
Eine amerikanische Band aus dem fernen Wien: Pretty Pleas (Daniel Smith - vocals / guitars, George Clavicle - bass, B. B. Kong - drums) zeigen, dass es neben exzellentem Handwerk und Spaß am Experiment auch die richtigen Einflüsse braucht, um einen authentischen, individuellen Sound zu schaffen, der gleichzeitig großer Pop und tougher Alternative Rock ist. Die Quadratur des Kreises? Vielleicht. Aber war gute Musik war nicht schon immer Alles und noch etwas mehr? Unterstützung beim Modellieren des idealen Sounds fanden Pretty Pleas im Multiinstrumentalisten Paolo Tornitore, der vor allem für die großartigen Arrangements verantwortlich zeichnet, sowie in der fabelhaften Keyboarderin Jasmin Nagl, die einigen Songs das perfekte Sahnehäubchen aus herrlich dahingroovendem Orgelsound aufsetzte. Daniel Smith: »The record is an intriguing blend of power pop, glam rock, new wave, and psychedelia influences.« Diesen gelungenen und sehr tanzbaren Mix aus Atmosphäre, Beat und Klang bezeichnet die Band passenderweise als Moody Art Pop.
Das Debutalbum »In Circles And Lines« ist das beste Beispiel für diese elegante Soundbeschreibung. Der Opener »Moving Forward« liefert den ZuhörerInnen die atemberaubende Frische, die wir von den frühen Roxy Music kennen. Mit »Broke« wird sofort auf dem gleichen Niveau nachgelegt. Und obwohl die markante Stimme von Daniel Smith eine andere Liga bespielt - das flamboyante Wesen eines Brian Ferry liegt da gar nicht weit entfernt. Aber auch die mitreißende Melancholie eines Stuart A. Staples (Tindersticks) ist Smith keineswegs unbekannt. »The band delves into universal themes such as loss, heartbreak, alienation, as well as the throes of new found love.«, erklärt Daniel Smith die Themenwelt der Songs. Damit der Sound von »In Circles And Lines« kompakt und groovy bleibt wie ein Hit von The Sweet, setzt der glasklare Klang der Gitarre die Markierungen in Richtung Power Pop. Aber auch der Orgelsound, der den Garagenpunk der 60s und die britischen Ravebands der 1990er in Erinnerung ruft (»Ghosts«), feiert den Enthusiasmus für funkelnde Melodien - Moody Art Pop it definitely is. »In Circles and Lines« offers a deep dive into the ways we interact with each other in romance, life, and every facet of human relationships - a contemplative exploration of love's many forms and the inevitable heartbreak that often follows.» (Daniel Smith)
Eine amerikanische Band aus dem fernen Wien: Pretty Pleas (Daniel Smith - vocals / guitars, George Clavicle - bass, B. B. Kong - drums) zeigen, dass es neben exzellentem Handwerk und Spaß am Experiment auch die richtigen Einflüsse braucht, um einen authentischen, individuellen Sound zu schaffen, der gleichzeitig großer Pop und tougher Alternative Rock ist. Die Quadratur des Kreises? Vielleicht. Aber war gute Musik war nicht schon immer Alles und noch etwas mehr? Unterstützung beim Modellieren des idealen Sounds fanden Pretty Pleas im Multiinstrumentalisten Paolo Tornitore, der vor allem für die großartigen Arrangements verantwortlich zeichnet, sowie in der fabelhaften Keyboarderin Jasmin Nagl, die einigen Songs das perfekte Sahnehäubchen aus herrlich dahingroovendem Orgelsound aufsetzte. Daniel Smith: »The record is an intriguing blend of power pop, glam rock, new wave, and psychedelia influences.« Diesen gelungenen und sehr tanzbaren Mix aus Atmosphäre, Beat und Klang bezeichnet die Band passenderweise als Moody Art Pop.
Das Debutalbum »In Circles And Lines« ist das beste Beispiel für diese elegante Soundbeschreibung. Der Opener »Moving Forward« liefert den ZuhörerInnen die atemberaubende Frische, die wir von den frühen Roxy Music kennen. Mit »Broke« wird sofort auf dem gleichen Niveau nachgelegt. Und obwohl die markante Stimme von Daniel Smith eine andere Liga bespielt - das flamboyante Wesen eines Brian Ferry liegt da gar nicht weit entfernt. Aber auch die mitreißende Melancholie eines Stuart A. Staples (Tindersticks) ist Smith keineswegs unbekannt. »The band delves into universal themes such as loss, heartbreak, alienation, as well as the throes of new found love.«, erklärt Daniel Smith die Themenwelt der Songs. Damit der Sound von »In Circles And Lines« kompakt und groovy bleibt wie ein Hit von The Sweet, setzt der glasklare Klang der Gitarre die Markierungen in Richtung Power Pop. Aber auch der Orgelsound, der den Garagenpunk der 60s und die britischen Ravebands der 1990er in Erinnerung ruft (»Ghosts«), feiert den Enthusiasmus für funkelnde Melodien - Moody Art Pop it definitely is. »In Circles and Lines« offers a deep dive into the ways we interact with each other in romance, life, and every facet of human relationships - a contemplative exploration of love's many forms and the inevitable heartbreak that often follows.» (Daniel Smith)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Moving Forwards
- 2 Broke
- 3 All Souls
- 4 Aeromancer
- 5 Ghosts
- 6 Palisades
- 7 Spirit House
- 8 It's My Dime
- 9 Silver Tongues Lashing
- 10 The Watcher
- 11 Another's Cup
- 12 The Maker's Maid
Pretty Pleas
In Circles and Lines
EUR 29,99*