Plastic Mermaids: It's Not Comfortable To Grow
It's Not Comfortable To Grow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Sunday Best, 2022
- Erscheinungstermin: 7.10.2022
*** Digisleeve
Die Einflüsse, die in Verbindung mit der Musik der Plastic Mermaids genannt werden sind vielfältig. Von Frank Zappa über David Bowie, Flaming Lips, Tame Impala bis zu klassischen Komponisten ist vieles dabei. Eine Besonderheit der Band: Sie baut ihre Effektgeräte selbst und vertreibt sie auch.
So sind die Geräte vom Tüftler Jamie Richards, der zusammen mit seinem Bruder Douglas Frontmann der Band ist, unter anderem auf Stücken von Bon Iver, Chvrches und Glass Animals zu hören.
Der Stil des Albums bedient nicht alle, aber viele Schubladen des Pops. Wobei Pop ja alles und nichts sein kann. Synthesizer, viel Synthesizer, Falsettstimme, Vocoder, etwas 80er Psychodelia und treibende Schlagzeugrhythmen, die die Stücke tanzbar machen, das sind die Hauptbestandteile vom Sound der Plastic Mermaids. Man könnte sagen Synthie-Pop, aber das wäre zu kurz, da noch viele andere Instrumente wie Gitarren, Streichen oder Bläser Nuancen in die Stücke bringen, die nicht zu Synthie-Pop passen.
Deshalb ist es so schwer, die Musik der Plastic Mermaids zu kategorisieren. Auch textlich gibt das Album eine Menge her. Für das Songwriting war hauptsächlich Douglas Richards verantwortlich, der gerade durch eine Trennung ging und diese durch die Songs verarbeitet hat. Beim ersten Album waren die Texte oftmals fröhlich oder zumindest nicht traurig. Das hat sich, wie der Titel auch schon verrät, auf »It's Not Comfortable To Grow« geändert.
So sind die Geräte vom Tüftler Jamie Richards, der zusammen mit seinem Bruder Douglas Frontmann der Band ist, unter anderem auf Stücken von Bon Iver, Chvrches und Glass Animals zu hören.
Der Stil des Albums bedient nicht alle, aber viele Schubladen des Pops. Wobei Pop ja alles und nichts sein kann. Synthesizer, viel Synthesizer, Falsettstimme, Vocoder, etwas 80er Psychodelia und treibende Schlagzeugrhythmen, die die Stücke tanzbar machen, das sind die Hauptbestandteile vom Sound der Plastic Mermaids. Man könnte sagen Synthie-Pop, aber das wäre zu kurz, da noch viele andere Instrumente wie Gitarren, Streichen oder Bläser Nuancen in die Stücke bringen, die nicht zu Synthie-Pop passen.
Deshalb ist es so schwer, die Musik der Plastic Mermaids zu kategorisieren. Auch textlich gibt das Album eine Menge her. Für das Songwriting war hauptsächlich Douglas Richards verantwortlich, der gerade durch eine Trennung ging und diese durch die Songs verarbeitet hat. Beim ersten Album waren die Texte oftmals fröhlich oder zumindest nicht traurig. Das hat sich, wie der Titel auch schon verrät, auf »It's Not Comfortable To Grow« geändert.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's not comfortable to grow
- 2 Girl Boy Girl
- 3 Disposable Love
- 4 It's Pretty Bad
- 5 Environmental
- 6 Life's a colourful thing when you look at it right
- 7 Disco Wings
- 8 Marbles, Pt.1
- 9 Marbles, Pt.2
- 10 Something Better
- 11 Epsom Salts
- 12 Elastic Time