Phelimuncasi & Metal Preyers: Izigqinamba
Izigqinamba
LP
LP (Long Play)
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- Label: Nyege Nyege Tapes
- Bestellnummer: 11741751
- Erscheinungstermin: 10.5.2024
Jesse Hackett meldet sich mit einem weiteren unklassifizierbaren Genre-Mix zurück, der dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem Gqom-Trio Phelimuncasi aus Durban entstanden ist.
Die Gruppe traf sich letztes Jahr im Studio von Nyege Nyege in Kampala und verbrachte drei Tage damit, eine Reihe von Tracks zu entwickeln, die den jeweiligen Sound der Band auf den Kopf stellten, indem sie eindringliche Vocals über einen mutierenden Hintergrund aus zeitlich gedehnten elektronischen Drums, gesättigten Geräuschen und instabilen Synthesizern legten. Letztes Jahr hörten wir von Hackett auf dem schaurigen »Shadow Swamps«, einer kühlen, surrealistischen Explosion aus körperlosem Folk und Vintage-Elektronik, die der Industrial-Musik eine cineastische Note verlieh. Phelimuncasi ließen ihrem gefeierten Debüt das gewaltige »Ama Gogela« folgen und untermauerten ihre Vormachtstellung mit tanzbaren, hakengesteuerten Jams, die von einigen der wichtigsten Beatmaker der Szene produziert wurden.
In Zusammenarbeit mit Metal Preyers und Phelimuncasi wurden einige Welten außerhalb ihrer Komfortzonen erschaffen, wobei die Worte des Trios aus Durban aus Hacketts sumpfigen Produktionen wie Echos aus einem anderen Universum hervorschäumen. Der Eröffnungstrack »Gidigidi ka Makhelwane« bricht in einer zischenden Beatbox-Percussion aus, die sich geräuschvoll mit den mitreißenden Vocals von Makan Nana, Khera und Malathon verbindet, die in ihrer lokalen isiZulu-Sprache vorgetragen werden. Hackett geht dabei relativ zurückhaltend vor, indem er Phelimuncasi den Raum gibt, ihre mitreißende Magie ungehindert zu entfalten, und dort, wo es nötig ist, zusätzliche Akzente setzt. Aber wenn er eine eher destruktive Rolle einnimmt, ist das genauso beeindruckend: Bei »Gqom slowgen Chant« verdirbt er seinen Rhythmus zu einem rituellen Puls und lässt die Worte des Trios zu metallischen Klicks und ekelerregenden Atmosphären verschmelzen. An anderer Stelle, bei »Mgiligi wableka«, erzeugen Phelimuncasis Worte einen mitreißenden Rhythmus zu den langsamen Gqom-Schlägen von Hackett, und bei »Coffin Roller« erinnert er an die Soundtracks der 80er-Jahre, indem er mit analogen Synthesizer-Sequenzen zu den entfernten Gesängen von Makan Nana, Khera und Malathon spielt.
»Like A Corpse» könnte der ausgehöhlteste Banger des Albums sein, der den Beat in einen zerhackten und verschraubten Schlepptau verwandelt, der lautstark gegen Phelimuncasis gurgelnde Raps anrennt. Unnötig zu sagen, dass es nichts Vergleichbares gibt. Jesse Hackett kehrt mit einem weiteren unklassifizierbaren Genre-Mix zurück, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Gqom-Trio Phelimuncasi aus Durban. Die Gruppe traf sich letztes Jahr im Studio von Nyege Nyege in Kampala und verbrachte drei Tage damit, eine Reihe von Tracks zu entwickeln, die den jeweiligen Sound der Band auf den Kopf stellten, indem sie eindringliche Vocals über einen mutierenden Hintergrund aus zeitlich gedehnten elektronischen Drums, gesättigten Geräuschen und instabilen Synthesizern legten. Das letzte Mal hörten wir von Hackett im letzten Jahr auf dem schaurigen »Shadow Swamps«, einem kühlen, surrealistischen Knall aus körperlosem Folk und Vintage-Elektronik, der der Industrial-Musik eine cineastische Wendung gab.
Phelimuncasi ließen ihrem gefeierten Debüt das gewaltige »Ama Gogela« folgen und untermauerten ihre Vormachtstellung mit tanzbaren, hakengesteuerten Jams, die von einigen der wichtigsten Beatmaker der Szene produziert wurden. In Zusammenarbeit mit Metal Preyers und Phelimuncasi wurden einige Welten außerhalb ihrer Komfortzonen erschaffen, wobei die Worte des Trios aus Durban aus Hacketts sumpfigen Produktionen wie Echos aus einem anderen Universum hervorschäumen. Der Eröffnungstrack »Gidigidi ka Makhelwane« bricht in einer zischenden Beatbox-Percussion aus, die sich geräuschvoll mit den mitreißenden Vocals von Makan Nana, Khera und Malathon verbindet, die in ihrer lokalen isiZulu-Sprache vorgetragen werden. Hackett geht dabei relativ zurückhaltend vor, indem er Phelimuncasi den Raum gibt, ihre mitreißende Magie ungehindert zu entfalten, und dort, wo es nötig ist, zusätzliche Akzente setzt. Aber wenn er eine eher destruktive Rolle einnimmt, ist das genauso beeindruckend: Bei »Gqom slowgen Chant« verdirbt er seinen Rhythmus zu einem rituellen Puls und lässt die Worte des Trios zu metallischen Klicks und ekelerregenden Atmosphären verschmelzen. An anderer Stelle, bei »Mgiligi wableka«, erzeugen Phelimuncasis Worte einen mitreißenden Rhythmus zu den langsamen Gqom-Schlägen von Hackett, und bei »Coffin Roller« erinnert er an die Soundtracks der 80er-Jahre, indem er mit analogen Synthesizer-Sequenzen zu den entfernten Gesängen von Makan Nana, Khera und Malathon spielt.
»Like A Corpse« könnte der ausgehöhlteste Banger des Albums sein, der den Beat in einen zerhackten und verschraubten Schlepptau verwandelt, der lautstark gegen Phelimuncasis gurgelnde Raps anrennt. Unnötig zu erwähnen, dass es nichts Vergleichbares gibt.
Die Gruppe traf sich letztes Jahr im Studio von Nyege Nyege in Kampala und verbrachte drei Tage damit, eine Reihe von Tracks zu entwickeln, die den jeweiligen Sound der Band auf den Kopf stellten, indem sie eindringliche Vocals über einen mutierenden Hintergrund aus zeitlich gedehnten elektronischen Drums, gesättigten Geräuschen und instabilen Synthesizern legten. Letztes Jahr hörten wir von Hackett auf dem schaurigen »Shadow Swamps«, einer kühlen, surrealistischen Explosion aus körperlosem Folk und Vintage-Elektronik, die der Industrial-Musik eine cineastische Note verlieh. Phelimuncasi ließen ihrem gefeierten Debüt das gewaltige »Ama Gogela« folgen und untermauerten ihre Vormachtstellung mit tanzbaren, hakengesteuerten Jams, die von einigen der wichtigsten Beatmaker der Szene produziert wurden.
In Zusammenarbeit mit Metal Preyers und Phelimuncasi wurden einige Welten außerhalb ihrer Komfortzonen erschaffen, wobei die Worte des Trios aus Durban aus Hacketts sumpfigen Produktionen wie Echos aus einem anderen Universum hervorschäumen. Der Eröffnungstrack »Gidigidi ka Makhelwane« bricht in einer zischenden Beatbox-Percussion aus, die sich geräuschvoll mit den mitreißenden Vocals von Makan Nana, Khera und Malathon verbindet, die in ihrer lokalen isiZulu-Sprache vorgetragen werden. Hackett geht dabei relativ zurückhaltend vor, indem er Phelimuncasi den Raum gibt, ihre mitreißende Magie ungehindert zu entfalten, und dort, wo es nötig ist, zusätzliche Akzente setzt. Aber wenn er eine eher destruktive Rolle einnimmt, ist das genauso beeindruckend: Bei »Gqom slowgen Chant« verdirbt er seinen Rhythmus zu einem rituellen Puls und lässt die Worte des Trios zu metallischen Klicks und ekelerregenden Atmosphären verschmelzen. An anderer Stelle, bei »Mgiligi wableka«, erzeugen Phelimuncasis Worte einen mitreißenden Rhythmus zu den langsamen Gqom-Schlägen von Hackett, und bei »Coffin Roller« erinnert er an die Soundtracks der 80er-Jahre, indem er mit analogen Synthesizer-Sequenzen zu den entfernten Gesängen von Makan Nana, Khera und Malathon spielt.
»Like A Corpse» könnte der ausgehöhlteste Banger des Albums sein, der den Beat in einen zerhackten und verschraubten Schlepptau verwandelt, der lautstark gegen Phelimuncasis gurgelnde Raps anrennt. Unnötig zu sagen, dass es nichts Vergleichbares gibt. Jesse Hackett kehrt mit einem weiteren unklassifizierbaren Genre-Mix zurück, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Gqom-Trio Phelimuncasi aus Durban. Die Gruppe traf sich letztes Jahr im Studio von Nyege Nyege in Kampala und verbrachte drei Tage damit, eine Reihe von Tracks zu entwickeln, die den jeweiligen Sound der Band auf den Kopf stellten, indem sie eindringliche Vocals über einen mutierenden Hintergrund aus zeitlich gedehnten elektronischen Drums, gesättigten Geräuschen und instabilen Synthesizern legten. Das letzte Mal hörten wir von Hackett im letzten Jahr auf dem schaurigen »Shadow Swamps«, einem kühlen, surrealistischen Knall aus körperlosem Folk und Vintage-Elektronik, der der Industrial-Musik eine cineastische Wendung gab.
Phelimuncasi ließen ihrem gefeierten Debüt das gewaltige »Ama Gogela« folgen und untermauerten ihre Vormachtstellung mit tanzbaren, hakengesteuerten Jams, die von einigen der wichtigsten Beatmaker der Szene produziert wurden. In Zusammenarbeit mit Metal Preyers und Phelimuncasi wurden einige Welten außerhalb ihrer Komfortzonen erschaffen, wobei die Worte des Trios aus Durban aus Hacketts sumpfigen Produktionen wie Echos aus einem anderen Universum hervorschäumen. Der Eröffnungstrack »Gidigidi ka Makhelwane« bricht in einer zischenden Beatbox-Percussion aus, die sich geräuschvoll mit den mitreißenden Vocals von Makan Nana, Khera und Malathon verbindet, die in ihrer lokalen isiZulu-Sprache vorgetragen werden. Hackett geht dabei relativ zurückhaltend vor, indem er Phelimuncasi den Raum gibt, ihre mitreißende Magie ungehindert zu entfalten, und dort, wo es nötig ist, zusätzliche Akzente setzt. Aber wenn er eine eher destruktive Rolle einnimmt, ist das genauso beeindruckend: Bei »Gqom slowgen Chant« verdirbt er seinen Rhythmus zu einem rituellen Puls und lässt die Worte des Trios zu metallischen Klicks und ekelerregenden Atmosphären verschmelzen. An anderer Stelle, bei »Mgiligi wableka«, erzeugen Phelimuncasis Worte einen mitreißenden Rhythmus zu den langsamen Gqom-Schlägen von Hackett, und bei »Coffin Roller« erinnert er an die Soundtracks der 80er-Jahre, indem er mit analogen Synthesizer-Sequenzen zu den entfernten Gesängen von Makan Nana, Khera und Malathon spielt.
»Like A Corpse« könnte der ausgehöhlteste Banger des Albums sein, der den Beat in einen zerhackten und verschraubten Schlepptau verwandelt, der lautstark gegen Phelimuncasis gurgelnde Raps anrennt. Unnötig zu erwähnen, dass es nichts Vergleichbares gibt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Gidigidi Ka Makhelwane
- 2 Ayi Ayi We Crazy
- 3 Gqom Slowgen Chant
- 4 Mgiligi Wabaleka
- 5 Ngicela Siqoze
- 6 Coffin Roller
- 7 Khala Ngiyabaleka
- 8 Lik a Corpse
- 9 Last Flutter
Phelimuncasi & Metal Preyers
Izigqinamba
EUR 26,99*