Peter Hammill: ...All That Might Have Been...
...All That Might Have Been...
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 15,99*
- Label: Fie!, 2014
- Bestellnummer: 6347587
- Erscheinungstermin: 21.11.2014
*** Digisleeve
Brandneues Soloalbum der Van Der Graaf Generator-Galionsfigur Peter Hammill!
Das neue Soloalbum von Peter Hammill besteht nicht aus konventionellen Songs. Diese Stücke wurden zwar auf reguläre Art komponiert, aber anders bearbeitet, produziert, geschnitten und umgeordnet, um ein zusammenhängendes Ganzes zu bilden. Wie in einem Film fließen verschiedene Szenen ineinander, rückwärts und vorwärts, bewegt in Zeit und Raum. Verschiedene Charaktere erscheinen und verschwinden, warten im Schatten oder sind plötzlich vorne auf der Bühne und im Rampenlicht. Es ist ein Helldunkel, die Welt verwandelt sich hier in Treibsand, in dem die Musik sowohl ihr eigener Soundtrack und Drehbuch ist.
Peter Hammill hat ungewöhlich lange daran gearbeitet, ganze 18 Monate, die längste Zeit in seiner Solokariere. Das Album hat viele unerwartete Wendungen und Verwandlungen, bevor die Songs in ihrer engültigen Form als Ganzes ankommen. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein Konzeptalbum – Hammill verwendet diverse bruchstückhafte Texturen der Soundscapes, die näher an einen Soundtrack einer filmischen Komposition als an einen narrativen Song erinnern. Die Klangpalette der Instrumente reicht von Gitarren, Synths, zerstückelten Beats bis zum eindringlichen Gesang von Hammill.
»...All That Might Have Been...« ist definitiv ein komplett anderes Werk als alles andere, was Hammill in seinen 45 Jahren als Musiker veröffentlicht hat.
Das neue Soloalbum von Peter Hammill besteht nicht aus konventionellen Songs. Diese Stücke wurden zwar auf reguläre Art komponiert, aber anders bearbeitet, produziert, geschnitten und umgeordnet, um ein zusammenhängendes Ganzes zu bilden. Wie in einem Film fließen verschiedene Szenen ineinander, rückwärts und vorwärts, bewegt in Zeit und Raum. Verschiedene Charaktere erscheinen und verschwinden, warten im Schatten oder sind plötzlich vorne auf der Bühne und im Rampenlicht. Es ist ein Helldunkel, die Welt verwandelt sich hier in Treibsand, in dem die Musik sowohl ihr eigener Soundtrack und Drehbuch ist.
Peter Hammill hat ungewöhlich lange daran gearbeitet, ganze 18 Monate, die längste Zeit in seiner Solokariere. Das Album hat viele unerwartete Wendungen und Verwandlungen, bevor die Songs in ihrer engültigen Form als Ganzes ankommen. Dabei handelt es sich keinesfalls um ein Konzeptalbum – Hammill verwendet diverse bruchstückhafte Texturen der Soundscapes, die näher an einen Soundtrack einer filmischen Komposition als an einen narrativen Song erinnern. Die Klangpalette der Instrumente reicht von Gitarren, Synths, zerstückelten Beats bis zum eindringlichen Gesang von Hammill.
»...All That Might Have Been...« ist definitiv ein komplett anderes Werk als alles andere, was Hammill in seinen 45 Jahren als Musiker veröffentlicht hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 In overview
- 2 The last time
- 3 Never wanted
- 4 As for him
- 5 Nowhere special
- 6 Piper smile
- 7 Wanted to belong
- 8 This might...
- 9 Inklings, darling
- 10 Be careful
- 11 Alien clock
- 12 Drifting through
- 13 Washed up
- 14 Rumpled sheets
- 15 Fool-proof
- 16 Can't get home
- 17 Washed away
- 18 Back road
- 19 The line goes dead
- 20 He turns away
- 21 Hooks
Peter Hammill
...All That Might Have Been...
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