Parker Millsap: Be Here Instead (CD)

Parker Millsap: Be Here Instead

Be Here Instead

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Okrahoma, 2021
Bestellnummer: 10409078
Erscheinungstermin: 9.4.2021

Weitere Ausgaben von Be Here Instead

*** Digisleeve

Spannendes fünftes Album des Singer/Songwriters aus Nashville, produziert von John Agnello (Kurt Vile, Sonic Youth, Waxahatchee) und mit Einflüssen von JJ Cale über Sly Stone bis zu Americana und AOR. Das fünfte Album des Singer / Songwriters Parker Millsap aus Oklahoma heißt »Be Here Instead« und entstand aus einer wilden Mischung aus Instinkt, Einfallsreichtum und freudig entschlossenen Nonkonformismus.

Früher eher mit Gitarre und Notebook aktiv, folgte der in Nashville lebende Künstler jetzt seiner Neugier zu anderen Ausdrucksformen und experimentierte mit allen möglichen Instrumenten, vom Klavier über Effektpedale bis hin zu Drum-Computern der alten Schule (eine Faszination, die teilweise von Sly Stone und JJ Cale in den frühen 70er Jahren inspiriert wurde). Produziert von John Agnello (Kurt Vile, Sonic Youth, Waxahatchee) wurde »Be Here Instead« hauptsächlich live mit Millsaps gesamter Band aufgenommen und markiert eine stilistische Abkehr vom roughen und energiegeladenen Folk seiner vorherigen Alben, einschließlich des gefeierten »Other Arrangements« von 2018 und »The Very Last Day« von 2016 (nominiert für den »Americana Music Association Award« für Album des Jahres).

Mit seiner abenteuerlichen, aber makellosen Klangpalette entzerrt das Album alle möglichen Genres und bietet einmal sogar das, was Millsap treffend als »Disco-Americana-Showtune« bezeichnet.

Rezensionen

»Und mit der Erweiterung des Soundkosmos scheinen bei Millsap auch zusätzliche Kräfte in Sachen Songwriting freigesetzt worden zu sein, längst hat er auch hier seinen bisherigen (Folk- und Country-)Radius verlassen, wie beim wunderschönen Blue-Eyed Soul des Anspieltipps ›Empty‹.« (Good Times, Juni/Juli 2021)