Panzerballett: Breaking Brain (180g)
Breaking Brain (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Gentle Art Of Music, 2015
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
Mächtig, komplex, kunstvoll, intelligent, völlig wahnsinnig. Eben eine jener Konstellationen, die auf wunderbare Weise das Gehirn massieren – oder es lahm legen. Oder beides. Kein Panzerballett-Werk hatte jemals einen so gleichbleibend Puls wie ›Breaking Brain‹. Und es ist der künstlerischen Qualität der Fünf zu verdanken, dass trotzdem die von den Fans auf der ganzen Welt so geliebte wunderbar verstörende Ekstase erhalten geblieben ist. ›Breaking Brain‹ ist einmal mehr eine Blaupause dafür, was in der Musik alles möglich ist.
Die Mitglieder der eleganten Panzer-Kompanie haben nicht nur allesamt Musik studiert, sondern individuell auch schon mit so unterschiedlichen Größen wie Klaus Doldinger, Ian Paice, Martin Grubinger, Pee Wee Ellis oder den Extrem-Metalern von Obscura zusammengearbeitet. Panzerballett erzeugen eine brillant betörende Komplexität – um ihrer selbst Willen.
Seit jeher schwört Panzerballett auf das einzigartige Prinzip der »Verkrassung«. Jazzige Komplexität paart sich mit bluesiger Wärme, Weltmusikeinflüsse treffen auf die unerbittliche Wucht des Metal. Grenzen sind für Panzerballett da, um pulverisiert zu werden. Und so findet man auf ›Breaking Brain‹ neben einer faszinierenden Interpretation von Piero Umilianis ›Mahna Mahna‹ auch Eigenkompositionen wie das brachiale ›Frantik Nervesaw Massacre‹. ›Breaking Brains‹ Flaggschiff ist jedoch das komplexe ›Typewriter II‹, das mit programmierten Samples einer analogen Schreibmaschine aufwartet und konzeptionell von Leroy Andersons ›Typewriter‹ inspiriert ist.
»Cooler Jazz mit Saxophon trifft indische Vokal- und Perkussionsakrobatik trifft gnadenloses Gebräu aus allem. ›Breaking Brain‹ ist krasse Kopfmusik für Nicht-Ballettänzer.« (Audio, Januar 2016)
»... die richtige Musik für Hörer, die es auch mal anspruchsvoll heftig brauchen.« (stereoplay, Januar 2016)
Die Mitglieder der eleganten Panzer-Kompanie haben nicht nur allesamt Musik studiert, sondern individuell auch schon mit so unterschiedlichen Größen wie Klaus Doldinger, Ian Paice, Martin Grubinger, Pee Wee Ellis oder den Extrem-Metalern von Obscura zusammengearbeitet. Panzerballett erzeugen eine brillant betörende Komplexität – um ihrer selbst Willen.
Seit jeher schwört Panzerballett auf das einzigartige Prinzip der »Verkrassung«. Jazzige Komplexität paart sich mit bluesiger Wärme, Weltmusikeinflüsse treffen auf die unerbittliche Wucht des Metal. Grenzen sind für Panzerballett da, um pulverisiert zu werden. Und so findet man auf ›Breaking Brain‹ neben einer faszinierenden Interpretation von Piero Umilianis ›Mahna Mahna‹ auch Eigenkompositionen wie das brachiale ›Frantik Nervesaw Massacre‹. ›Breaking Brains‹ Flaggschiff ist jedoch das komplexe ›Typewriter II‹, das mit programmierten Samples einer analogen Schreibmaschine aufwartet und konzeptionell von Leroy Andersons ›Typewriter‹ inspiriert ist.
Rezensionen
»Cooler Jazz mit Saxophon trifft indische Vokal- und Perkussionsakrobatik trifft gnadenloses Gebräu aus allem. ›Breaking Brain‹ ist krasse Kopfmusik für Nicht-Ballettänzer.« (Audio, Januar 2016)
»... die richtige Musik für Hörer, die es auch mal anspruchsvoll heftig brauchen.« (stereoplay, Januar 2016)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Panzerballett: Breaking Brain (Standard Edition) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Euroblast
- 2 Typewriter II
- 3 Der Saxdiktator
- 4 Mahna Mahna
- 5 Smoochy Borg Funk
- 6 Shunyai [feat. Trilok Gurtu]
- 7 Pink Panther