Popol Vuh: Filmmusik: Herz aus Glas / Coeur De Verre
Filmmusik: Herz aus Glas / Coeur De Verre
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: BMG Rights, 1977
- Bestellnummer: 10727011
- Erscheinungstermin: 26.11.2021
*** Originalmusik von Popol Vuh zum gleichnamigen Film von Werner Herzog
*** Digipack
*** Digipack
Während Ende der 70er Disco, Punk und New Wave bestimmend wurden, produzierten Popol Vuh mit „COEUR DE VERRE“ (1977) einen ihrer absoluten Höhepunkte. Nach dem expliziteren (Raga-)Rock-Album „Letzte Tage, letzte Nächte“ veröffentlichten sie mit „COEUR DE VERRE“ (Herz aus Glas) ein Album im gleichen Stil und mit gleicher Intensität, aber mit noch raffinierteren und subtileren Arrangements.
Erstmals seit dem Album „Hosianna Mantra“ blieben sie wieder bei einer reinen Instrumentalbesetzung ohne Gesang. Das Album wurde in kleinerer Besetzung mit Fricke und Fichelscher aufgenommen; Gastmusiker Matthias von Tippelskirch spielte Flöte, Al Gromer Flöte und Sitar. Die Kompositionen haben eine besondere Dynamik mit tiefer, hypnotischer Wirkung, erzeugt von unwiderstehlich tranceartigen Ambient-Rock-Effekten. Daher überraschte es nicht, dass Werner Herzog die Musik als Soundtrack für den Spielfilm „Herz aus Glas“ auswählte. Fast alle Schauspieler spielten laut Herzog den gesamten Film unter dem Einfluss von Hypnose. In der Folge wurde dieses Album als Soundtrack zum Film veröffentlicht.
„COEUR DE VERRE“ zeigt abermals, dass die Band POPOL VUH auch ohne Gesang intensive Klangwelten kreieren konnte. Mit Einflüssen östlicher Worldmusic entstand ein flächiger, unverwechselbarer Progressive-Rock Sound. So überwiegen groovende Gitarrenmuster bei "Hüter der Schwelle" und "Der Ruf". "Das Lied von den hohen Bergen" und "Singet, denn der Gesang vertreibt die Wölfe" sind weitere brillante Stücke im Worldmusic-Rock-Fusion Stil. Als Epilog dient der atmosphärische Bonustrack "Earth View“. Das sich langsam aufbauende und wiederholende Motiv ist eine Ambient-Solokomposition von Florian Fricke aus dem Jahr 1977.
Erstmals seit dem Album „Hosianna Mantra“ blieben sie wieder bei einer reinen Instrumentalbesetzung ohne Gesang. Das Album wurde in kleinerer Besetzung mit Fricke und Fichelscher aufgenommen; Gastmusiker Matthias von Tippelskirch spielte Flöte, Al Gromer Flöte und Sitar. Die Kompositionen haben eine besondere Dynamik mit tiefer, hypnotischer Wirkung, erzeugt von unwiderstehlich tranceartigen Ambient-Rock-Effekten. Daher überraschte es nicht, dass Werner Herzog die Musik als Soundtrack für den Spielfilm „Herz aus Glas“ auswählte. Fast alle Schauspieler spielten laut Herzog den gesamten Film unter dem Einfluss von Hypnose. In der Folge wurde dieses Album als Soundtrack zum Film veröffentlicht.
„COEUR DE VERRE“ zeigt abermals, dass die Band POPOL VUH auch ohne Gesang intensive Klangwelten kreieren konnte. Mit Einflüssen östlicher Worldmusic entstand ein flächiger, unverwechselbarer Progressive-Rock Sound. So überwiegen groovende Gitarrenmuster bei "Hüter der Schwelle" und "Der Ruf". "Das Lied von den hohen Bergen" und "Singet, denn der Gesang vertreibt die Wölfe" sind weitere brillante Stücke im Worldmusic-Rock-Fusion Stil. Als Epilog dient der atmosphärische Bonustrack "Earth View“. Das sich langsam aufbauende und wiederholende Motiv ist eine Ambient-Solokomposition von Florian Fricke aus dem Jahr 1977.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Engel der Gegenwart
- 2 Blätter aus dem Buch der Kühnheit
- 3 Das Lied von den Hohen Bergen
- 4 Hüter der Schwelle
- 5 Der Ruf
- 6 Singet, denn der Gesang vertreibt die Wölfe
- 7 Gemeinschaft
- 8 BONUS:Earth View
Popol Vuh
Filmmusik: Herz aus Glas / Coeur De Verre
EUR 16,99**
EUR 15,99*