Högni: Filmmusik: Music For Katla (Limited Edition) (Clear Vinyl)
Filmmusik: Music For Katla (Limited Edition) (Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Erased Tapes, 2023
- Bestellnummer: 11522764
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
Weitere Ausgaben von Filmmusik: Music For Katla
Die Filmmusik des isländischen Komponisten Högni für die viel gelobte Netflix-Serie »Katla« wird nun vollständig veröffentlicht. Die Serie spielt in Island, nachdem der subglaziale Vulkan Katla ein ganzes Jahr lang ununterbrochen ausgebrochen ist. Gríma ist immer noch auf der Suche nach ihrer vermissten Schwester, die am Tag des Ausbruchs verschwunden ist. Während ihre Hoffnung, ihre Leiche jemals zu finden, schwindet, bekommen die Bewohner der Umgebung Besuch von unerwarteten Gästen. Unter dem Gletscher könnte etwas verborgen sein, das niemand je voraussehen konnte.
Über die Filmmusik sagt Högni: »Als ich von Baltasar [Kormákur] - dem Regisseur und Schöpfer der Serie - gefragt wurde, begann ich mit dem Schreiben, und als die Dreharbeiten beendet waren, hatte ich bereits eine Reihe von Stücken für die Serie geschrieben. Da ich auf diesem Gebiet noch relativ unerfahren war, dachte ich, dass meine Arbeit damit abgeschlossen sei und der Rest nur noch eine Frage der Postproduktion und der Musikbearbeitung sei. Es wurde jedoch sofort klar, dass meine Ambitionen und die Art des Projekts einen zweiten, dritten und vierten Wind erforderten, um die zu errichtende auditive Architektur zu verwirklichen«.
Im Bewusstsein, dass es sich um eine monumentale Aufgabe handelte, hielt sich Högni jeden Tag an einen strikten Zeitplan: morgens wurde geschrieben und arrangiert, nachmittags aufgenommen und abgemischt und abends dem Produzenten präsentiert. Die Partitur wurde in Högnis eigenem Studio aufgenommen, wo er und seine Mitstreiter, bestehend aus Tóti Gudnason, Inga Magnes, Petter Ekman, _órunn Osk und Sigurgeir, aufgrund der Art des Projekts ganz anders arbeiteten als sonst - »wir arbeiteten an der Musik in meinem Studio in Reykjavik, wo eine gesunde Anzahl von Musikern im Tempo einer durchschnittlichen Eisdiele an einem langen Sommerabend in Reykjavik rotierte. Die Dringlichkeit, mit der die Stichworte und das Material geliefert wurden, führte dazu, dass man zu jeder Zeit ohne zu zögern instinktiv arbeitete«.
Über die Filmmusik sagt Högni: »Als ich von Baltasar [Kormákur] - dem Regisseur und Schöpfer der Serie - gefragt wurde, begann ich mit dem Schreiben, und als die Dreharbeiten beendet waren, hatte ich bereits eine Reihe von Stücken für die Serie geschrieben. Da ich auf diesem Gebiet noch relativ unerfahren war, dachte ich, dass meine Arbeit damit abgeschlossen sei und der Rest nur noch eine Frage der Postproduktion und der Musikbearbeitung sei. Es wurde jedoch sofort klar, dass meine Ambitionen und die Art des Projekts einen zweiten, dritten und vierten Wind erforderten, um die zu errichtende auditive Architektur zu verwirklichen«.
Im Bewusstsein, dass es sich um eine monumentale Aufgabe handelte, hielt sich Högni jeden Tag an einen strikten Zeitplan: morgens wurde geschrieben und arrangiert, nachmittags aufgenommen und abgemischt und abends dem Produzenten präsentiert. Die Partitur wurde in Högnis eigenem Studio aufgenommen, wo er und seine Mitstreiter, bestehend aus Tóti Gudnason, Inga Magnes, Petter Ekman, _órunn Osk und Sigurgeir, aufgrund der Art des Projekts ganz anders arbeiteten als sonst - »wir arbeiteten an der Musik in meinem Studio in Reykjavik, wo eine gesunde Anzahl von Musikern im Tempo einer durchschnittlichen Eisdiele an einem langen Sommerabend in Reykjavik rotierte. Die Dringlichkeit, mit der die Stichworte und das Material geliefert wurden, führte dazu, dass man zu jeder Zeit ohne zu zögern instinktiv arbeitete«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Ktla
- 2 Anda _inn Gud (ft. Hatis Noit)
- 3 Resurgentis
- 4 Elí
- 5 Aequilibrium
- 6 Andardrattur Myrkrahöfdingjans
- 7 Gratandi Jeg thig Beidi (ft. Eron Thor Jonsson)
- 8 Tactus
- 9 Bodord
- 10 Larva
- 11 Tryptic
- 12 Vivus
- 13 Elegy (ft. Hallveig Rúnarsdottir)
