Os Barbapapas: Doowoodoowoo
Doowoodoowoo
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Fun In The Church, 2020
- Erscheinungstermin: 30.4.2021
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Fun In The Church schickt das brasilianische Psychedelic-Quartett Os Barbapapas auf die nächste Weltraum-Mission. Ganz im Sinne seines Bannerspruchs »Outernational Music For Interplanetary People« gelingt dem Berliner Label damit ein Coup: Mit dem im April erscheinenden Album »DooWooDooWoo« debütiert bei ihm eine hochbegabte Band mitten aus der angesagten Psychedelic-Szene São Paulos.
Das Ergebnis ist ein wunderlicher instrumentaler Trip, weit hinaus ins Weltall, wo mit instrumentalen Nadelstichen Löcher in die Membran des planetaren Horizonts gestochen werden und uns so die Sicht freigemacht wird für die ganzheitlich psychedelische Erfahrung unserer Welt. Barbara Mucciollo (Drums, Percussion), Selva Rubens (E-Gitarre, Topfgitarre, ja wirklich, Topfgitarre), Fernando Lima (Percussion, Drums) und Tomás Oliveira (Glass Harp, Bass), der sich auch hauptverantwortlich für Produktion und Mix zeichnet, konnten nicht wie geplant ins Studio gehen und mussten umdisponieren.
So ist »DooWooDooWoo« als Album zwar in physischer Distanz entstanden. Die Langspielplatte setzt aber auf gut 25 Minuten dem außerordentlichen Vibe der Band umso mehr ein Denkmal. Die 13 wunderbar ineinandergreifenden Tracks kommen angenehm unprätentiös und spielerisch daher. Während die ersten Takte erklingen, und man sich noch fragt, ob das jetzt The Residents oder Hermeto Pascoal sein könnten, die da Khruangbins neue Platte produziert haben, befindet man sich schon mittendrin im Outer Space. Und auch die ärgsten Zweifler*innen werden spätestens beim dritten Lied »Sanga« abgeholt werden, wenn Rubens Selva seine eigens entworfene Topfgitarre erklingen lässt.
Einer klaren Genreeinordnung entziehen sich Os Barbapapas bewusst. Ganz im Sinne interplanetarer Diplomatie treffen hier verschiedenste Klänge aufeinander: Tropicália meets Exotica. Space meets Desert. Surf meets Western.
Das Ergebnis ist ein wunderlicher instrumentaler Trip, weit hinaus ins Weltall, wo mit instrumentalen Nadelstichen Löcher in die Membran des planetaren Horizonts gestochen werden und uns so die Sicht freigemacht wird für die ganzheitlich psychedelische Erfahrung unserer Welt. Barbara Mucciollo (Drums, Percussion), Selva Rubens (E-Gitarre, Topfgitarre, ja wirklich, Topfgitarre), Fernando Lima (Percussion, Drums) und Tomás Oliveira (Glass Harp, Bass), der sich auch hauptverantwortlich für Produktion und Mix zeichnet, konnten nicht wie geplant ins Studio gehen und mussten umdisponieren.
So ist »DooWooDooWoo« als Album zwar in physischer Distanz entstanden. Die Langspielplatte setzt aber auf gut 25 Minuten dem außerordentlichen Vibe der Band umso mehr ein Denkmal. Die 13 wunderbar ineinandergreifenden Tracks kommen angenehm unprätentiös und spielerisch daher. Während die ersten Takte erklingen, und man sich noch fragt, ob das jetzt The Residents oder Hermeto Pascoal sein könnten, die da Khruangbins neue Platte produziert haben, befindet man sich schon mittendrin im Outer Space. Und auch die ärgsten Zweifler*innen werden spätestens beim dritten Lied »Sanga« abgeholt werden, wenn Rubens Selva seine eigens entworfene Topfgitarre erklingen lässt.
Einer klaren Genreeinordnung entziehen sich Os Barbapapas bewusst. Ganz im Sinne interplanetarer Diplomatie treffen hier verschiedenste Klänge aufeinander: Tropicália meets Exotica. Space meets Desert. Surf meets Western.
- Tracklisting
LP
- 1 Grou
- 2 Iiiiriri
- 3 Sanga
- 4 Zaatar
- 5 Saudade dos humanos
- 6 Buena onda
- 7 Sambeven
- 8 Doowoodoowoo
- 9 Noturna
- 10 Hy brasil
- 11 Transparente
- 12 Vento
- 13 Medo de muvuca