Orkesta Mendoza: Vamos A Guarachar
Vamos A Guarachar
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Glitterbeat, 2016
- Bestellnummer: 4120064
- Erscheinungstermin: 7.10.2016
*** Digipack
Der mittlerweile in Tucson beheimatete Sergio Mendoza, Bandchef von Orkesta Mendoza, ist in der geteilten Grenzstadt Nogales, Arizona, USA geboren und in Nogales, Sonora, Mexiko aufgewachsen. Mambo, Cumbia, Rancheras und Mariachi sowie die US-amerikanische Musik, die über die nahe Grenze schwappte, bestimmten von Kindesbeinen an den musikalischen Hintergrund des exzentrischen Multi-Instrumentalisten.
Sehr gut hörbar wird dies auf dem 2012 erschienenen Album »Mambo Mexicano«, das Mendoza im Verbund mit Joey Burns von Calexico, einer Band, in die Mendoza über die Jahre immer weiter integriert wurde, produzierte. Während »Mambo Mexicano« noch etwas zögerlich in seiner Herangehensweise erschien, kommt »Vamos a Guarachar« forscher und zielstrebiger daher.
Von rau und laut wie im Song »Cumbia Volcadora« mit dem mexikanischen Elektro-Pionier Camilo Lara (Mexican Institute of Sound) bis zu zart wie im Stück »Misterio«, in dem Salvador Duran seinen bislang wohl besten Auftritt mit der Band hat, reicht die Palette. Dazu kommt ein kräftiger elektronischer Ansatz, ein feines Gespür für Pop sowie Mendozas große Liebe zum Rock der Sechziger. Mit von der Partie sind u. a. Joey Burns (Calexico), John Convertino (Calexico) und Gabriel Sullivan (Xixa).
Sehr gut hörbar wird dies auf dem 2012 erschienenen Album »Mambo Mexicano«, das Mendoza im Verbund mit Joey Burns von Calexico, einer Band, in die Mendoza über die Jahre immer weiter integriert wurde, produzierte. Während »Mambo Mexicano« noch etwas zögerlich in seiner Herangehensweise erschien, kommt »Vamos a Guarachar« forscher und zielstrebiger daher.
Von rau und laut wie im Song »Cumbia Volcadora« mit dem mexikanischen Elektro-Pionier Camilo Lara (Mexican Institute of Sound) bis zu zart wie im Stück »Misterio«, in dem Salvador Duran seinen bislang wohl besten Auftritt mit der Band hat, reicht die Palette. Dazu kommt ein kräftiger elektronischer Ansatz, ein feines Gespür für Pop sowie Mendozas große Liebe zum Rock der Sechziger. Mit von der Partie sind u. a. Joey Burns (Calexico), John Convertino (Calexico) und Gabriel Sullivan (Xixa).
Rezensionen
»Ein heißer Mix aus Latino und Americana mit einer Prise Elektro. Mal klingt es rockig wie Santana (›Caramelos‹), mal anrührend-sentimental, etwa wenn Sänger Salvador Duran von den beiden Calexico- Machern Joey Burns und John Convertino begleitet den schönsten Song des Albums, ›Misterio‹, in bester Buena-Vista-Social- Club-Manier schmachtet. Fantástico!« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cumbia volcadora
- 2 Redoble
- 3 Misterio
- 4 Mapache!
- 5 Cumbia amor de lejos
- 6 Mambo a la Rosano
- 7 Caramelos
- 8 No volvere
- 9 Contra la marea
- 10 Igual que ayer
- 11 Nada te debo
- 12 Shadows of the mind
Orkesta Mendoza
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