Orange: Zen Zero (CD)

Orange

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: 36, 2018
Artikelnummer:: 8347150
UPC/EAN:: 4260186850646
Erscheinungstermin:: 15.6.2018

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2 LPs, (180g)	EUR 43,99*

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Produkttext

Seit knapp zwei Jahrzehnten mischen die fünf aus dem Allgäu stammenden Musiker von ORANGE mit ihrem unvergleichlichen World-Beat-Sound szeneübergreifend Clubs und Festivals auf. Jetzt legt die live-erprobte Band (Fusion-Festival, Pfingst Open Air Werden, Waldfrieden Wonderland, Bardentreffen Nürnberg, Burg Herzberg) nach fast dreijähriger Produktionszeit mit „Zen Zero“ ein weltumspannendes, exotisch anmutendes und extrem tanzbares neues Album vor. Ausgestattet mit Synthesizer, Didgeridoo, Drums und Percussion kreiert die Formation einen von klassischen Songstrukturen losgelösten, hypnotischen Mix aus World Music, Trance, Tribal Dance und Electro, zu dem sich der akrobatisch-spektakuläre Kehlkopf-, Oberton- und Sprechgesang von Frontmann (und FM4-Preisträger) RAINER VON VIELEN gesellt. Als musikalische Novität finden sich zudem erstmalig auch drei Downtempo- Tracks auf einem Album der Band. Eingespielt wurde „Zen Zero“ unter der Regie des früheren KINDERZIMMER PRODUCTIONS und jetzigem ORANGE-Schlagzeugers JÜRGEN SCHLACHTER, der seine exquisiten produktions- und aufnahmetechnischen Talente zuvor bereits bei musikalischen Hochkarätern wie HATTLER, KRAAN, ANNE CLARK, YASI HOFER, TAB TWO oder ALI NEANDER unter Beweis stellte. Musikalische Unterstützung erhielt die Gruppe zudem auf dem Track „Nimm Dich Mit“ von AND.YPSILON (DIE FANTASTISCHEN VIER), der die unwiderstehlich hypnotische Synthie-Basslinie beisteuerte.

Rezensionen

»Dunkel treibende Worldbeats, die über elektronische Klangmuster und fließende Basslinien gleiten. Dazu der gutturale Sound eines Didgeridoos und perfekte Perkussion. (...) Drei Jahre Produktionszeit hat das Album Zen Zero hinter sich, und diese Zeit hat sich gelohnt. Wer abheben will, höre sich den gleichnamigen Opener an.« (Good Times, August/September 2018)