Omara Portuondo: Vida
Vida
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: One World
- Erscheinungstermin: 1.7.2023
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Vida ist das neueste Album von Omara Portuondo, der großen kubanischen Dame des Gefühls. 1997, im Alter von 67 Jahren, wurde Omara zur Diva des Buena Vista Social Club und krönte damit ihren Ruhm nach einem halben Jahrhundert einer großen nationalen und internationalen Solokarriere.
Omara gewann ihren ersten Latin Grammy Award für das beste zeitgenössische tropische Album sowie einen Latin Grammy Lifetime Achievement Award im Jahr 2009. Im Jahr 2019 erhielt sie drei Grammy Award-Nominierungen, und 2021 wurde Omara vom spanischen Ministerium für Kultur und Sport in einer vom spanischen König und der spanischen Königin geleiteten Zeremonie mit der Goldmedaille für Verdienste in den schönen Künsten» ausgezeichnet, und anschließend erhielt sie den prestigeträchtigen Songlines Pioneer Award für ihren lebenslangen Beitrag zur kubanischen Musik und Kultur. Im Alter von 90 Jahren saß Omara aufgrund der Pandemie in Havanna fest, und die vielbeschäftigte Dame musste, wie alle anderen auch, ihre Tourneen auf Eis legen.
Da sie für ihr Mitgefühl und ihren Sinn für Menschlichkeit bekannt ist, entschied sich Omara natürlich dafür, sich in diesen bedeutenden Zeiten der Menschheitsgeschichte durch Musik auszudrücken. Omara hat so viel Liebe zu geben, und mit ihrer enormen Energie lud sie ihre langjährigen Freunde und Kollegen ein, an dem Fernprojekt teilzunehmen, um sich gegenseitig nahe zu bleiben. Omaras Sohn, Ariel Jiménez Portuondo, der sich seit zwei Jahrzehnten um Omaras Karriere und ihr Wohlergehen kümmert, organisierte die Aufnahmen, wohl wissend, dass seine Mutter Handlungsbedarf hat. Ariel fand die perfekte künstlerische Produzentin, die kürzlich für einen Grammy nominierte guatemaltekische Sängerin und Songschreiberin Gaby Moreno, die eine ähnlich sanfte und freundliche Persönlichkeit wie Omara hat. Dieses Album ist eine Hommage an Omaras musikalisches Erbe. Auf »VIDA« singt Omara zusammen mit einer Starbesetzung legendärer Sängerinnen und Sänger. Jeder, der die kubanische und lateinamerikanische Musik der letzten 50 Jahre geliebt hat, wird die Schönheit der zeitlosen Lieder erkennen.
»VIDA« spiegelt Omaras Gedanken und Gefühle während dieser schweren Zeit wider, ist aber auch eine allgemeine Hommage an das Leben. Wie so viele andere trauerte sie um liebe Freunde, die sie durch die Pandemie verloren hatte. Die Balladen »Silencio« und »Duele« spiegeln ihre »melancolía« wider. Neben Covid brachte das Jahr 2020 eine weitere Pandemie an die Oberfläche: die des systemischen Rassismus und der Gewalt. Leider spiegelt der Mord an George Floyd nur wider, was für Schwarze in den USA seit den Zeiten der Sklaverei Realität ist. »Ich war sehr traurig und bestürzt über den Mord an George Floyd. Ich habe mir gesagt, dass es an der Zeit ist, wieder «Now« zu singen», erklärt Omara, die mit diesem Lied elegant ihren Protest zur Unterstützung der BLM zum Ausdruck bringt.
Das Lied wurde ursprünglich 1963 von Lena Horne gesungen, und in den 70er Jahren machte Omara es in Kuba berühmt. Doch tief im Herzen von Omara herrschen immer Freude und Optimismus, Überschuss und Dankbarkeit für das, was ihr Schicksal als Sängerin, als Künstlerin, als Frau, als Mensch geworden ist. Gaby Morenos »Bolero a la Vida«, der ihnen eine Latin-Grammy-Nominierung einbrachte, »Honrar la Vida«, wunderschön gesungen mit Ruben Blades, »Se Feliz« mit Keb« Mo» und »Gracias a la vida« mit Natalia Lafourcade, spiegeln Omaras ewigen positiven Geist wider. Das gemeinsam mit Amaury Pérez und Alexander Abreu gesungene »Con 2 que se quieran« ist eine explosive Party, bei der man mit einem Lächeln die Straße des Lebens entlang tanzt.
Omara gewann ihren ersten Latin Grammy Award für das beste zeitgenössische tropische Album sowie einen Latin Grammy Lifetime Achievement Award im Jahr 2009. Im Jahr 2019 erhielt sie drei Grammy Award-Nominierungen, und 2021 wurde Omara vom spanischen Ministerium für Kultur und Sport in einer vom spanischen König und der spanischen Königin geleiteten Zeremonie mit der Goldmedaille für Verdienste in den schönen Künsten» ausgezeichnet, und anschließend erhielt sie den prestigeträchtigen Songlines Pioneer Award für ihren lebenslangen Beitrag zur kubanischen Musik und Kultur. Im Alter von 90 Jahren saß Omara aufgrund der Pandemie in Havanna fest, und die vielbeschäftigte Dame musste, wie alle anderen auch, ihre Tourneen auf Eis legen.
Da sie für ihr Mitgefühl und ihren Sinn für Menschlichkeit bekannt ist, entschied sich Omara natürlich dafür, sich in diesen bedeutenden Zeiten der Menschheitsgeschichte durch Musik auszudrücken. Omara hat so viel Liebe zu geben, und mit ihrer enormen Energie lud sie ihre langjährigen Freunde und Kollegen ein, an dem Fernprojekt teilzunehmen, um sich gegenseitig nahe zu bleiben. Omaras Sohn, Ariel Jiménez Portuondo, der sich seit zwei Jahrzehnten um Omaras Karriere und ihr Wohlergehen kümmert, organisierte die Aufnahmen, wohl wissend, dass seine Mutter Handlungsbedarf hat. Ariel fand die perfekte künstlerische Produzentin, die kürzlich für einen Grammy nominierte guatemaltekische Sängerin und Songschreiberin Gaby Moreno, die eine ähnlich sanfte und freundliche Persönlichkeit wie Omara hat. Dieses Album ist eine Hommage an Omaras musikalisches Erbe. Auf »VIDA« singt Omara zusammen mit einer Starbesetzung legendärer Sängerinnen und Sänger. Jeder, der die kubanische und lateinamerikanische Musik der letzten 50 Jahre geliebt hat, wird die Schönheit der zeitlosen Lieder erkennen.
»VIDA« spiegelt Omaras Gedanken und Gefühle während dieser schweren Zeit wider, ist aber auch eine allgemeine Hommage an das Leben. Wie so viele andere trauerte sie um liebe Freunde, die sie durch die Pandemie verloren hatte. Die Balladen »Silencio« und »Duele« spiegeln ihre »melancolía« wider. Neben Covid brachte das Jahr 2020 eine weitere Pandemie an die Oberfläche: die des systemischen Rassismus und der Gewalt. Leider spiegelt der Mord an George Floyd nur wider, was für Schwarze in den USA seit den Zeiten der Sklaverei Realität ist. »Ich war sehr traurig und bestürzt über den Mord an George Floyd. Ich habe mir gesagt, dass es an der Zeit ist, wieder «Now« zu singen», erklärt Omara, die mit diesem Lied elegant ihren Protest zur Unterstützung der BLM zum Ausdruck bringt.
Das Lied wurde ursprünglich 1963 von Lena Horne gesungen, und in den 70er Jahren machte Omara es in Kuba berühmt. Doch tief im Herzen von Omara herrschen immer Freude und Optimismus, Überschuss und Dankbarkeit für das, was ihr Schicksal als Sängerin, als Künstlerin, als Frau, als Mensch geworden ist. Gaby Morenos »Bolero a la Vida«, der ihnen eine Latin-Grammy-Nominierung einbrachte, »Honrar la Vida«, wunderschön gesungen mit Ruben Blades, »Se Feliz« mit Keb« Mo» und »Gracias a la vida« mit Natalia Lafourcade, spiegeln Omaras ewigen positiven Geist wider. Das gemeinsam mit Amaury Pérez und Alexander Abreu gesungene »Con 2 que se quieran« ist eine explosive Party, bei der man mit einem Lächeln die Straße des Lebens entlang tanzt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Omara Portuondo: Vida (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Bolero a la Vida ft Gaby Moreno
- 2 Silencio ft Andy Montañez
- 3 Lo que me queda por Vivir feat Rapahel & Orchesta Faild
- 4 Duele ft Gonzalo Rubalcaba
- 5 Como la Gigarra ft Susana Baca
- 6 Me Toca ft Carlos Rivera
- 7 Se Feliz ft Keb' Mo'
- 8 Now
- 9 Honrar la Vida feat Ruben Blades
- 10 Gracias a la Vida ft Nathalia Lafoucade
- 11 Con 2 que se Quieran ft Amaury Pérez & Alexander Abreu