Nive & The Deer Children: Feet First (CD)

Nive & The Deer Children

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Glitterhouse
Aufnahmejahr ca.:: 2015
Artikelnummer:: 8395179
UPC/EAN:: 4030433781722
Erscheinungstermin:: 27.11.2015

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*** Digipack

Es gibt nicht viele Dinge, die man mit Grönland in Verbindung bringt. Popmusik gehört auf jeden Fall nicht dazu. Allerdings schickt sich die Folk-Pop-Sängerin Nive Nielsen an, diesen Umstand nachhaltig zu ändern. Immerhin gewann sie bereits den Independent Music Award in den USA, und ihr Debütalbum »Nive Sings!« sorgte 2012 auf beiden Seiten des Atlantiks für große Zustimmung. Nun, drei Jahre später, erscheint mit »Feet First« Nives neues Album, wieder mit ihrer Band The Deer Children im Rücken und erneut beim Label Glitterhouse. »Feet First« wurde zwischen 2012 und 2015 weltweit aufgenommen: in Grönland, Dänemark, Belgien und England; außerdem in den US-amerikanischen Bundesstaaten Arizona, Georgia, Kentucky, Tennessee und North Carolina. Dahinter steht keine aus der Not heraus geborene Idee, sondern ein Konzept. Nive war es einfach wichtig, ständig unterwegs zu sein, um so den Horizont zu erweitern, neuen Input zu bekommen und andere Perspektiven kennenzulernen. Dass dabei kein Kuddelmuddel heraussprang, spricht für die Reife der jungen Musikerin. Die zwölf Tracks, so unterschiedlich sie auch sind, wirken gewachsen und aus einem Guss. Einen gewissen Anteil daran dürften sicher auch Gastmusiker und Freunde der Band wie Howe Gelb, Ralph Carney, Teitur und John Parish haben.

Rezensionen

»Für ihr zweites Album erweiterte sie den Inselhorizont und nahm zwölf Songs in Belgien, England, Dänemark und den USA auf – Folkpopweisen in atmosphärischer Weite und klanglicher Robustheit.« (stereoplay, Januar 2016)

»Überraschende, verwinkelte Folksongs der begabten Grönländerin.« (Rolling Stone, Januar 2016)

»... der verschrobene Indie-Folkrock der Grönländerin Nive Nielsen kommt auch 2015 noch ebenso liebenswert und angenehm scharfkantig daher wie auf dem Debüt.« (Stereo, Februar 2016)