Mr. Bungle: The Raging Wrath Of The Easter Bunny Demo (Limited Edition) (Translucent Ruby Red Vinyl) auf 2 LPs

Wie im Falle von Mr. Bungles Tour im Februar, wurden Trevor Dunn, Mike Patton und Trey Spruance durch Scott Ian (Anthrax, S.O.D.) und Dave Lombardo (Dead Cross, Slayer, Suicidal Tendencies) verstärkt.

Die 11-Song-Veröffentlichung enthält Titel, die von der in Eureka, Kalifornien, geborenen Band für ihr 1986er Kassetten-Demo geschrieben wurden, sowie ein neu gestaltetes Cover des S.O.D.-Klassikers »Hypocrites / Habla Español O Muere« (auch bekannt als »Speak English Or Die«) und Corrosion Of Conformitys »Loss For Words«.

»Die Aufnahme dieser Musik mit diesen Jungs war ein enormer Höhenflug an Virtuosität und überraschte jeden Tag im Studio«, erklärt Patton. »Treys videospielartige Soli, Scotts bionische rechte Hand und Cyborg-ähnliche Präzision, Daves Höhlenmensch-trifft-Bobby Brady-ähnliche Trommelfüllungen, Trevors solides Fundament und Laser-Fokus bis ins Detail. Es gibt nichts Erfreulicheres, als von wahren Kameraden in den Arsch getreten zu werden ... wo jeder einen einzigartigen Antrieb und eine einzigartige Mission hat«.

Dunn fügt noch hinzu: »Die Aufnahme dieser Platte fühlte sich an, als würden wir endlich unsere Doktortitel im Bereich Thrash Metal einsetzen. Alles, was wir tun mussten, war, zu unseren ursprünglichen Professoren zurückzugehen, um zusätzliche Anleitung zu erhalten, und sie zu überreden, sich uns anzuschließen. Es stellte sich heraus, dass wir A+-Studenten waren. Wir versuchten sogar, zusätzliche Punkte zu sammeln, indem wir uns einige Stücke noch einmal anhörten, die wir damals aufgegeben hatten. Es war weniger wie eine Reise aus Nostalgie als vielmehr wie die Verfeinerung eines originellen, würdigen Dokuments. Wir wurden 35 Jahre lang von der Tatsache verfolgt, dass dieser Musik nicht der ihr gebührende Respekt entgegengebracht wurde. Jetzt können wir sterben«.

Rezensionen

»Im Gegensatz zu den bisherigen drei Alben bringt die Band hier höchst progressiven Death Metal mit tausend präzise inszenierten Brüchen.​ Die Virtuosität der Band ist ebenso atemberaubend wie ihr Tempo.​« (stereoplay, Dezember 2020)