Master: Collection Of Souls (Reissue) auf LP
Collection Of Souls (Reissue)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Hammerheart
- Aufnahmejahr ca.:
- 1993
- UPC/EAN:
- 8715392222818
- Erscheinungstermin:
- 24.3.2023
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Obligatorisch für alle, die auf: Obituary, Napalm Death, Discharge, Motörhead, Massacre, Asphyx stehen.
Nach dem großartigen »On The Seventh Day God Created... Master«, kehrten Master 1993 mit einem neuen Werk mit dem Titel »Collection of Souls« zurück, das im Wesentlichen etwas mehr Thrash Metal im Stil. Es ist schwer, eine Band zu finden, die in einer Zeit des Thrash Metal als Death / Thrash begann und in einer Zeit des Death Metal zum Thrash in einer Periode des Death Metal wird! Nun, Master hat es mit diesem Album geschafft.
Die Tracks hier, auch wenn sie weniger Death Metal sind als auf »On the Seventh Day God Created... Master«, sind wirklich unterhaltsam. Das erste, was einem auffällt ist die Produktion: ein bisschen klarer und thrashiger. Die Gitarren sind nicht mehr so tief gestimmt und der Gesang ist weniger growlend.
Der Opener »Constant Reminders« ist immer noch Death / Thrash der alten Schule; ein Song, der mit seiner schnellen Bassdrum und dem schnellen Tempo auch gut auf die früheren Werke von Master gepasst hätte mit der schnellen Bassdrum und dem hohen Tempo.
Die meisten folgenden Songs sind thrashiger und haben sogar einen etwas punkigeren Ansatz, der direkt nach vorne geht. Ein cooler anderer Song ist das schöne Thin Lizzy Cover von »Jailbreak«, Master goes Hardrock. Das superschnelle »Silver Spoon« ist wieder einmal ein gutes Stück brutaler Death / Thrash und ein perfekter Track um das Album zu beenden.
»Collection of Souls« ist ein Werk, das sicherlich mehr Thrash Metal als Death Metal ist, aber mit vielen angenehmen Momenten.
Nach dem großartigen »On The Seventh Day God Created... Master«, kehrten Master 1993 mit einem neuen Werk mit dem Titel »Collection of Souls« zurück, das im Wesentlichen etwas mehr Thrash Metal im Stil. Es ist schwer, eine Band zu finden, die in einer Zeit des Thrash Metal als Death / Thrash begann und in einer Zeit des Death Metal zum Thrash in einer Periode des Death Metal wird! Nun, Master hat es mit diesem Album geschafft.
Die Tracks hier, auch wenn sie weniger Death Metal sind als auf »On the Seventh Day God Created... Master«, sind wirklich unterhaltsam. Das erste, was einem auffällt ist die Produktion: ein bisschen klarer und thrashiger. Die Gitarren sind nicht mehr so tief gestimmt und der Gesang ist weniger growlend.
Der Opener »Constant Reminders« ist immer noch Death / Thrash der alten Schule; ein Song, der mit seiner schnellen Bassdrum und dem schnellen Tempo auch gut auf die früheren Werke von Master gepasst hätte mit der schnellen Bassdrum und dem hohen Tempo.
Die meisten folgenden Songs sind thrashiger und haben sogar einen etwas punkigeren Ansatz, der direkt nach vorne geht. Ein cooler anderer Song ist das schöne Thin Lizzy Cover von »Jailbreak«, Master goes Hardrock. Das superschnelle »Silver Spoon« ist wieder einmal ein gutes Stück brutaler Death / Thrash und ein perfekter Track um das Album zu beenden.
»Collection of Souls« ist ein Werk, das sicherlich mehr Thrash Metal als Death Metal ist, aber mit vielen angenehmen Momenten.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Master: Collection Of Souls (+ Bonus Tracks) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Constant Reminders
-
2 Taste of Insanity
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3 Hidden Stories
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4 Glorify the Dead
-
5 Blinded Faith
-
6 Justice or Fate
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7 Jailbreak
-
8 Collection of Souls
-
9 Silver Spoon
