Marlody: I'm not Sure at All
I'm not Sure at All
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von I'm not Sure at All
Album digital in HD (Werbung)
Marlodys erstes Album »I'm Not Sure At All« nimmt Angst, Schwäche, Furcht - und verwandelt sie in Stärke: kraftvolle Melodien, die süßesten Harmonien, die man je gehört hat, und Texte, die auf der Möglichkeit der Hoffnung bestehen, ohne die Möglichkeit der Verzweiflung aus den Augen zu verlieren.
Dominiert von ihrem außergewöhnlichen Keyboardspiel, werden Marlodys Songs durch gelegentliche Ausbrüche von programmierten Perkussionen, U-Boot-Bässen und fernen, läutenden digitalen Glocken erhellt - und manchmal unheimlich gemacht. Es sind tiefgründige, düster-schöne Popsongs.vEs gibt musikalische Anklänge: die Ansteckungskraft und Kühnheit einiger der Gesangsmelodien könnte an Kate Bush erinnern, die Intimität an Cate Le Bon, die Stiche von Wut und Schmerz an Liz Phair. Das Keyboard ist manchmal so sanft wie bei Fleetwood Mac, manchmal so rau und verzerrt wie bei Quasi. Die Harmonien sind wieder von einem anderen Ort - man könnte sich vorstellen, sie auf einer Unthanks-Aufnahme zu hören.
»So exquisit wie Debütalben nur sein können. Ein wanderndes Märchenbuch mit unfassbar schönen Harmonien, rollenden Keyboards und einem wunderbar intimen Gesang, der ebenso verletzlich wie furchtlos ist.« Mu Magazine »Beruhigend hooklastig - eine unwahrscheinliche Mischung, aber berauschend genug, um zu funktionieren.« Mojo, 4 Sterne »Wirklich etwas Besonderes. Eine exquisite Platte, um das Jahr 2023 zu beginnen. Sollte für den Mercury Music Prize in Frage kommen.« Louder Than War
Dominiert von ihrem außergewöhnlichen Keyboardspiel, werden Marlodys Songs durch gelegentliche Ausbrüche von programmierten Perkussionen, U-Boot-Bässen und fernen, läutenden digitalen Glocken erhellt - und manchmal unheimlich gemacht. Es sind tiefgründige, düster-schöne Popsongs.vEs gibt musikalische Anklänge: die Ansteckungskraft und Kühnheit einiger der Gesangsmelodien könnte an Kate Bush erinnern, die Intimität an Cate Le Bon, die Stiche von Wut und Schmerz an Liz Phair. Das Keyboard ist manchmal so sanft wie bei Fleetwood Mac, manchmal so rau und verzerrt wie bei Quasi. Die Harmonien sind wieder von einem anderen Ort - man könnte sich vorstellen, sie auf einer Unthanks-Aufnahme zu hören.
»So exquisit wie Debütalben nur sein können. Ein wanderndes Märchenbuch mit unfassbar schönen Harmonien, rollenden Keyboards und einem wunderbar intimen Gesang, der ebenso verletzlich wie furchtlos ist.« Mu Magazine »Beruhigend hooklastig - eine unwahrscheinliche Mischung, aber berauschend genug, um zu funktionieren.« Mojo, 4 Sterne »Wirklich etwas Besonderes. Eine exquisite Platte, um das Jahr 2023 zu beginnen. Sollte für den Mercury Music Prize in Frage kommen.« Louder Than War
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Summer
- 2 Runaway
- 3 Change
- 4 These Doubts
- 5 Malevolence
- 6 Up
- 7 Wrong
- 8 Words
- 9 Friends in Low Places
- 10 Otherly
Marlody
I'm not Sure at All
EUR 14,99*
