Marisa Anderson: Still, Here (Limited Edition) (Sea Glass Vinyl)
Still, Here (Limited Edition) (Sea Glass Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Thrill Jockey, 2022
- Bestellnummer: 10996671
- Erscheinungstermin: 23.9.2022
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Marisa Anderson ist eine der bedeutendsten Gitarristinnen der Gegenwart. Ihr klarer, eloquenter Zugang zu Gitarrenmusik und Komposition hat sie als unvergleichliche Künstlerin und aufschlussreiche, begehrte Kollaborateurin etabliert.
Andersons Werk schöpft aus einem Mosaik von Volksmusiken und steht im Dialog mit unzähligen Musiktraditionen. Ihre Musik ist einladend und offenherzig, sie lockt den Zuhörer in weitläufige Ökosysteme ebenso wie in intime Ecken, in karge Landschaften ebenso wie in grünes Dickicht, in leidenschaftliche Gemeinschaftserlebnisse ebenso wie in nachdenkliche Abgeschiedenheit. Als Meisterin ihres Instruments übersetzt Anderson Abstraktionen in unbestreitbar bewegende Musik, die sich durch traditionelle Volksweisen, imaginierte Sci-Fi-Filme und neblige Heiligtümer des Klangs zieht. »Still, Here« ist Anderson in ihrer direktesten Form. Sie legt ihre Praxis der Verarbeitung und des Verständnisses der Welt durch Musik offen und destilliert diese Praxis in Stücke, die ebenso ausdrucksstark wie fesselnd sind. Die Stücke von Still, Here drehen sich um Andersons Gegenwart. Das Album ist ein Kompendium lebendiger Momente, eingefangen von ihrer übernatürlichen Fähigkeit, menschliche Realitäten in dauerhafte, lyrische Kompositionen zu formen. Während der längsten Zeit ihrer Karriere war Anderson nicht auf Tournee, und die Entstehung von »Still, Here« bestätigte ihr die Rolle der Gitarre als wesentliches Werkzeug bei der Verarbeitung äußerer und innerer Realitäten. »Ich habe keine Ideen und wende mich dann der Gitarre zu, sondern ich wende mich der Gitarre zu, um herauszufinden, was meine Ideen sind. Ich wende mich ihr zu, um einen Sinn zu finden.« Die Dissonanz des Protests und des Umbruchs wird in »The Fire This Time« von einem treibenden akustischen Ostinato und trauernden, sich duellierenden Pedal-Steel-Gitarren hervorgerufen, die nur innehalten, um dem Sirenengeheul auf der Straße von Portland in der Nähe von Andersons Studio Platz zu machen. »The Crack Where the Light Gets In« schwelgt in den Hoffnungsschimmern, die durch die Dunkelheit hindurchschimmern.
In »Still, Here« verwandelt Andersons Spiel die Nebenflüsse der schwankenden Emotionen in einen einheitlichen Fluss, mitreißend und erhaben.
Marisa Anderson ist eine der bedeutendsten Gitarristinnen der Gegenwart. Ihr klarer, eloquenter Ansatz für Gitarrenmusik und Komposition hat sie als unvergleichliche Künstlerin und aufschlussreiche, begehrte Kollaborateurin etabliert.
Andersons Werk schöpft aus einem Mosaik von Volksmusiken und steht im Dialog mit unzähligen Musiktraditionen. Ihre Musik ist einladend und offenherzig, sie lockt den Zuhörer in weitläufige Ökosysteme ebenso wie in intime Ecken, in karge Landschaften ebenso wie in grünes Dickicht, in leidenschaftliche Gemeinschaftserlebnisse ebenso wie in nachdenkliche Abgeschiedenheit.
Als Meisterin ihres Instruments übersetzt Anderson Abstraktionen in unbestreitbar bewegende Musik, die sich durch traditionelle Volksweisen, imaginierte Sci-Fi-Filme und neblige Heiligtümer des Klangs zieht. Still, Here ist Anderson in ihrer direktesten Form. Sie legt ihre Praxis der Verarbeitung und des Verständnisses der Welt durch Musik offen und destilliert diese Praxis in Stücke, die ebenso ausdrucksstark wie fesselnd sind.
Die Stücke von Still, Here drehen sich um Andersons Gegenwart. Das Album ist ein Kompendium lebendiger Momente, eingefangen von ihrer übernatürlichen Fähigkeit, menschliche Realitäten in dauerhafte, lyrische Kompositionen zu formen. Während der längsten Zeit ihrer Karriere war Anderson nicht auf Tournee, und die Entstehung von Still, Here bestätigte ihr die Rolle der Gitarre als wesentliches Werkzeug bei der Verarbeitung äußerer und innerer Realitäten.
»Ich habe keine Ideen und wende mich dann der Gitarre zu, sondern ich wende mich der Gitarre zu, um herauszufinden, was meine Ideen sind. Ich wende mich ihr zu, um einen Sinn zu finden.« Die Dissonanz des Protests und des Umbruchs wird in »The Fire This Time« von einem treibenden akustischen Ostinato und trauernden, sich duellierenden Pedal-Steel-Gitarren hervorgerufen, die nur innehalten, um dem Sirenengeheul auf der Straße von Portland in der Nähe von Andersons Studio Platz zu machen.
»The Crack Where the Light Gets In« schwelgt in den Hoffnungsschimmern, die durch die Dunkelheit hindurchschimmern. In »Still, Here« verwandelt Andersons Spiel die Nebenflüsse der schwankenden Emotionen in einen einheitlichen Fluss, mitreißend und erhaben.
Andersons Werk schöpft aus einem Mosaik von Volksmusiken und steht im Dialog mit unzähligen Musiktraditionen. Ihre Musik ist einladend und offenherzig, sie lockt den Zuhörer in weitläufige Ökosysteme ebenso wie in intime Ecken, in karge Landschaften ebenso wie in grünes Dickicht, in leidenschaftliche Gemeinschaftserlebnisse ebenso wie in nachdenkliche Abgeschiedenheit. Als Meisterin ihres Instruments übersetzt Anderson Abstraktionen in unbestreitbar bewegende Musik, die sich durch traditionelle Volksweisen, imaginierte Sci-Fi-Filme und neblige Heiligtümer des Klangs zieht. »Still, Here« ist Anderson in ihrer direktesten Form. Sie legt ihre Praxis der Verarbeitung und des Verständnisses der Welt durch Musik offen und destilliert diese Praxis in Stücke, die ebenso ausdrucksstark wie fesselnd sind. Die Stücke von Still, Here drehen sich um Andersons Gegenwart. Das Album ist ein Kompendium lebendiger Momente, eingefangen von ihrer übernatürlichen Fähigkeit, menschliche Realitäten in dauerhafte, lyrische Kompositionen zu formen. Während der längsten Zeit ihrer Karriere war Anderson nicht auf Tournee, und die Entstehung von »Still, Here« bestätigte ihr die Rolle der Gitarre als wesentliches Werkzeug bei der Verarbeitung äußerer und innerer Realitäten. »Ich habe keine Ideen und wende mich dann der Gitarre zu, sondern ich wende mich der Gitarre zu, um herauszufinden, was meine Ideen sind. Ich wende mich ihr zu, um einen Sinn zu finden.« Die Dissonanz des Protests und des Umbruchs wird in »The Fire This Time« von einem treibenden akustischen Ostinato und trauernden, sich duellierenden Pedal-Steel-Gitarren hervorgerufen, die nur innehalten, um dem Sirenengeheul auf der Straße von Portland in der Nähe von Andersons Studio Platz zu machen. »The Crack Where the Light Gets In« schwelgt in den Hoffnungsschimmern, die durch die Dunkelheit hindurchschimmern.
In »Still, Here« verwandelt Andersons Spiel die Nebenflüsse der schwankenden Emotionen in einen einheitlichen Fluss, mitreißend und erhaben.
Marisa Anderson ist eine der bedeutendsten Gitarristinnen der Gegenwart. Ihr klarer, eloquenter Ansatz für Gitarrenmusik und Komposition hat sie als unvergleichliche Künstlerin und aufschlussreiche, begehrte Kollaborateurin etabliert.
Andersons Werk schöpft aus einem Mosaik von Volksmusiken und steht im Dialog mit unzähligen Musiktraditionen. Ihre Musik ist einladend und offenherzig, sie lockt den Zuhörer in weitläufige Ökosysteme ebenso wie in intime Ecken, in karge Landschaften ebenso wie in grünes Dickicht, in leidenschaftliche Gemeinschaftserlebnisse ebenso wie in nachdenkliche Abgeschiedenheit.
Als Meisterin ihres Instruments übersetzt Anderson Abstraktionen in unbestreitbar bewegende Musik, die sich durch traditionelle Volksweisen, imaginierte Sci-Fi-Filme und neblige Heiligtümer des Klangs zieht. Still, Here ist Anderson in ihrer direktesten Form. Sie legt ihre Praxis der Verarbeitung und des Verständnisses der Welt durch Musik offen und destilliert diese Praxis in Stücke, die ebenso ausdrucksstark wie fesselnd sind.
Die Stücke von Still, Here drehen sich um Andersons Gegenwart. Das Album ist ein Kompendium lebendiger Momente, eingefangen von ihrer übernatürlichen Fähigkeit, menschliche Realitäten in dauerhafte, lyrische Kompositionen zu formen. Während der längsten Zeit ihrer Karriere war Anderson nicht auf Tournee, und die Entstehung von Still, Here bestätigte ihr die Rolle der Gitarre als wesentliches Werkzeug bei der Verarbeitung äußerer und innerer Realitäten.
»Ich habe keine Ideen und wende mich dann der Gitarre zu, sondern ich wende mich der Gitarre zu, um herauszufinden, was meine Ideen sind. Ich wende mich ihr zu, um einen Sinn zu finden.« Die Dissonanz des Protests und des Umbruchs wird in »The Fire This Time« von einem treibenden akustischen Ostinato und trauernden, sich duellierenden Pedal-Steel-Gitarren hervorgerufen, die nur innehalten, um dem Sirenengeheul auf der Straße von Portland in der Nähe von Andersons Studio Platz zu machen.
»The Crack Where the Light Gets In« schwelgt in den Hoffnungsschimmern, die durch die Dunkelheit hindurchschimmern. In »Still, Here« verwandelt Andersons Spiel die Nebenflüsse der schwankenden Emotionen in einen einheitlichen Fluss, mitreißend und erhaben.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Marisa Anderson: Still, Here (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 In dark water
- 2 The fire this time
- 3 The low country
- 4 Night air
- 5 Waking
- 6 The crack where the light gets in
- 7 La llorona
- 8 Beat the drum slowly