Marianne Faithfull: Rich Kid Blues (CD)

Rich Kid Blues

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label: Demon Music Group, 1984
Erscheinungstermin: 20.7.2018

Weitere Ausgaben von Rich Kid Blues

EUR 22,99* Marianne Faithfull: Rich Kid Blues (180g) LP, (180g)

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Produziert von Mike Leander, der viel von Faithfulls Decca-Material produziert und arrangiert hat, ist »Rich Kid Blues« ein faszinierendes Album mit sparsamen, größtenteils akustischen Lesungen von Folk / Rock-Songs, darunter mehrere Bob Dylan Cover sowie Songs von Phil Ochs, George Harrison, Cat Stevens, Tim Hardin, James Taylor und Sandy Denny.

Marianne Faithfull sagte zu den Aufnahmen von 1971: »Die Platte selbst ist sehr seltsam und gespenstisch. Es ist die Stimme von jemandem am Rande des Todes. Sie klingen immer so. Johnny Thunders klingt so. Jeder, der diese Platte gehört hat, hätte gesagt: Nun, das ist es. Wir werden nie wieder von ihr hören.«

Jetzt zum ersten Mal seit dem Record Store Day 2017 verfügbar.

Product Information

Produced by Mike Leander, who had produced and arranged much of Faithfull’s Decca material, »Rich Kid Blues« is an intriguing album of spare, largely acoustic readings of folk / rock songs, including several Bob Dylan covers, as well as songs by Phil Ochs, George Harrison, Cat Stevens, Tim Hardin, James Taylor and Sandy Denny. Marianne Faithfull had this to say about the 1971 recordings: »The record itself is very strange and ghostly. It’s the voice of somebody incredibly high, probably on the edge of death. They always sound like that. Johnny Thunders sounds like that. Anybody who heard that record would have said, ‘Well that’s that. We’ll never hear from her again’.«

Rezensionen

»Cat Stevens’ ›Sad Lisa‹ kommt fast noch zerbrechlicher rüber als das Original. Dylans ›Visions Of Johanna‹ nimmt beinahe schon Patti Smith vorweg. Und selbst häufig gespielten Evergreens wie ›Long Black Veil‹ und ›Corrine, Corrina‹ gibt Faithfull einen ganz eigenen, emotional bewegenden ›Folk Noir‹-Anstrich.« (Good Times, Oktober/November 2018)