Maria McKee: La Vita Nuova (White Vinyl)
La Vita Nuova (White Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Afar, 2018
- Bestellnummer: 9688202
- Erscheinungstermin: 13.3.2020
Weitere Ausgaben von La Vita Nuova
*** Gatefold Cover
Leidenschaftlich, anglophil, anachronistisch, maximalistisch und barock, »La Vita Nuova« wurde als eine Elegie der Begierde geschrieben. Nach ihrer Fertigstellung wurde sie zu einer Beschwörung. Aufrichtig und leidenschaftlich hat Maria McKee ganz einfach ein seligmachendes Erwachen erlebt, und in einem Crescendo der Prosa erschließt ihr neues Album »La Vita Nuova« diese Geschichte und skizziert eine bedeutsame und transformative Zeit in ihrem Leben, die vor Jahrzehnten begann, als sie in ihrem Wohnzimmer vorm Kamin mit ihrem älteren Bruder, dem verstorbenen, großen musikalischen Erneuerer Bryan MacLean, Mitbegründer der bahnbrechenden LA-Band Love, sang.
Auf dem Weg dorthin war sie Leadsängerin der bahnbrechenden Americana-Band Lone Justice, veröffentlichte eine Reihe stimmungsvoller und eklektischer Solo-Platten, schrieb Chart-Hits, die die Charts toppten, und inspirierte die Hingabe einer treuen kultischen Fangemeinde, bevor sie scheinbar verschwand. Ihr letztes Studioalbum »Late December« wurde 2007 veröffentlicht, seitdem sind dreizehn Jahre vergangen.
»La Vita Nuova« ist eine Hommage an Dantes Werk über die unerwiderte Liebe. Obwohl der unbewusste Impuls für die Entstehung dieses Albums darin bestand, den Schock einer der bisher größten persönlichen Herausforderungen für McKee, der Auflösung und Neuerfindung ihrer Ehe, zu verarbeiten, sind die Lieder progressiv und lyrisch dicht. Die Produktion ist orchestral und opernhaft und orientiert sich an McKees Lexikon der Ikonen - John Cale, Scott Walker und David Bowie. Es handelt sich also um ein Werk, das ein hohes Maß an Konzentration erfordert.
Man muss vielleicht mehr als einmal zuhören, um sich mit der konfessionellen Erzählung zu verbinden, die im Subtext gehalten wird, und um zu verstehen, dass die »Muse«, oder »Beatrice« des Albums innerhalb der Prosazeilen auch ein herzzerreißendes Phantom von McKees jüngerem, idealistischem Selbst ist. Und eine Metapher für die Jugend im Allgemeinen. Das spiegelt sich in den eindringlichen, kaskadenartigen melodischen Klängen der Joni Mitchell, die »I Should Have Looked Away« andeuten, und in der ergreifenden, nostalgischen Wehmut des Titels »Effigy of Salt« wider.
McKee ist inzwischen nach London umgezogen. Die Orchesterarrangements des Albums wurden von McKee komponiert und arrangiert, die keine formale klassische Ausbildung hat und keine einzige Note liest. Aber genau das ist die Natur der kreativen Katharsis, die im Allgemeinen mit einem eigenen Willen arbeitet.
Auf dem Weg dorthin war sie Leadsängerin der bahnbrechenden Americana-Band Lone Justice, veröffentlichte eine Reihe stimmungsvoller und eklektischer Solo-Platten, schrieb Chart-Hits, die die Charts toppten, und inspirierte die Hingabe einer treuen kultischen Fangemeinde, bevor sie scheinbar verschwand. Ihr letztes Studioalbum »Late December« wurde 2007 veröffentlicht, seitdem sind dreizehn Jahre vergangen.
»La Vita Nuova« ist eine Hommage an Dantes Werk über die unerwiderte Liebe. Obwohl der unbewusste Impuls für die Entstehung dieses Albums darin bestand, den Schock einer der bisher größten persönlichen Herausforderungen für McKee, der Auflösung und Neuerfindung ihrer Ehe, zu verarbeiten, sind die Lieder progressiv und lyrisch dicht. Die Produktion ist orchestral und opernhaft und orientiert sich an McKees Lexikon der Ikonen - John Cale, Scott Walker und David Bowie. Es handelt sich also um ein Werk, das ein hohes Maß an Konzentration erfordert.
Man muss vielleicht mehr als einmal zuhören, um sich mit der konfessionellen Erzählung zu verbinden, die im Subtext gehalten wird, und um zu verstehen, dass die »Muse«, oder »Beatrice« des Albums innerhalb der Prosazeilen auch ein herzzerreißendes Phantom von McKees jüngerem, idealistischem Selbst ist. Und eine Metapher für die Jugend im Allgemeinen. Das spiegelt sich in den eindringlichen, kaskadenartigen melodischen Klängen der Joni Mitchell, die »I Should Have Looked Away« andeuten, und in der ergreifenden, nostalgischen Wehmut des Titels »Effigy of Salt« wider.
McKee ist inzwischen nach London umgezogen. Die Orchesterarrangements des Albums wurden von McKee komponiert und arrangiert, die keine formale klassische Ausbildung hat und keine einzige Note liest. Aber genau das ist die Natur der kreativen Katharsis, die im Allgemeinen mit einem eigenen Willen arbeitet.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Maria McKee: La Vita Nuova (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Effigy Of Salt
- 2 Page Of Cups
- 3 Let Me Forget
- 4 I Should Have Looked Away
- 5 Right Down To The Heart Of London
- 6 La Vita Nuova
- 7 Little Beast Side
LP
- 1 Courage
- 2 Ceann Bró
- 3 The Last Boy
- 4 I Never Asked
- 5 I Just Want To Know That You're Alright
- 6 Weatherspace
- 7 However Worn
Maria McKee
La Vita Nuova (White Vinyl)
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