Maladie: Symptoms III
Symptoms III
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Apostasy, 2021
- Bestellnummer: 10685073
- Erscheinungstermin: 1.12.2023
Die Krankheit hat viele Gesichter, was sie ebenso gefährlich wie auch, auf eine ganz eigenwillige Art, spannend macht. Dabei sind die Symptome ebenso mannigfaltig, wie die späteren Ausprägungen selbst. Die Ätiologie datiert den Ursprung von MALADIE auf das Jahr 2009 und seither sind neben den vier Alben auch zwei EPs unter dem Namen Symptoms entstanden.
Der dritte Zyklus Symptoms III geht den Weg seiner Vorgänger konstant fort, und überrascht doch auf ganzer Linie. Von Beginn an hat die Band aus dem rheinlandpfälzischen Ludwigshafen ihren Stil als Plague Metal bezeichnet. Dieses Genre wird mit den neuen Songs noch einmal angereichert und über einige Teile neu definiert.
Die Wurzeln im Avantgarde Black Metal lassen sich an der melancholischen Grundstimmung nur noch erahnen, denn die Songs sind vollständig akustisch vorgetragen, was sie aber umso intensiver macht. Excidium - The Innocent Child steigt mit Italo-Western-Anleihen ein, ehe das Saxofon mit einer verträumten Melodie die Brücke zum zerbrechlichen Gesang bildet, der den Abschied von der Unbefangenheit früher Tage einfängt. In Nihilum - The Shield Effect und Tenebrae - No More Pain sorgt das Klavier für die nötige Schwere als Fundament für die klagenden Texte über die Suche und die Selbstanklage.
Den Ausweg sucht man dann in Inanimentum - One Last Farewell, der mit einem fesselnden Zusammenspiel aus Akustikgitarren und Saxofon ein Verlangen nach der Dunkelheit hörbar und spürbar macht. Das abschließende Decretum - The Passage leitet dann orchestral aus dem emotionalen Werk heraus.
Der dritte Zyklus Symptoms III geht den Weg seiner Vorgänger konstant fort, und überrascht doch auf ganzer Linie. Von Beginn an hat die Band aus dem rheinlandpfälzischen Ludwigshafen ihren Stil als Plague Metal bezeichnet. Dieses Genre wird mit den neuen Songs noch einmal angereichert und über einige Teile neu definiert.
Die Wurzeln im Avantgarde Black Metal lassen sich an der melancholischen Grundstimmung nur noch erahnen, denn die Songs sind vollständig akustisch vorgetragen, was sie aber umso intensiver macht. Excidium - The Innocent Child steigt mit Italo-Western-Anleihen ein, ehe das Saxofon mit einer verträumten Melodie die Brücke zum zerbrechlichen Gesang bildet, der den Abschied von der Unbefangenheit früher Tage einfängt. In Nihilum - The Shield Effect und Tenebrae - No More Pain sorgt das Klavier für die nötige Schwere als Fundament für die klagenden Texte über die Suche und die Selbstanklage.
Den Ausweg sucht man dann in Inanimentum - One Last Farewell, der mit einem fesselnden Zusammenspiel aus Akustikgitarren und Saxofon ein Verlangen nach der Dunkelheit hörbar und spürbar macht. Das abschließende Decretum - The Passage leitet dann orchestral aus dem emotionalen Werk heraus.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Excidium - The innocent child
- 2 Nihilum - The shield effect
- 3 Tenebrae - No more pain
- 4 Inanimentum - Farewell
- 5 Decretum - The passage
Maladie
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