Mahalia Barnes & The Soul Mates: Ooh Yea - The Betty Davis Songbook feat. J. Bonamassa
Ooh Yea - The Betty Davis Songbook feat. J. Bonamassa
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Musik war in Mahalia Barnes Leben schon immer allgegenwärtig, man könnte fast sagen, sie liegt ihr im Blut. Daher überrascht es niemanden, dass die älteste Tochter der australischen Rocklegende Jimmy Barnes nicht einmal
ansatzweise darüber nachdachte, sie nicht zu ihrem Beruf zu machen.
Benannt nach der berühmten Gospelsängerin Mahalia Jackson, wurde Barnes von den erfolgreichsten Bluesrock- und Soulsängern aller Zeiten inspiriert. »Ich wuchs in einer Welt voller Musik der verschiedensten Stilrichtungen auf, dennoch zählte für mich immer nur Soul, Blues und Rock'n'Roll. Mein Vater spielte mir als Kind massenweise Songs von Ray Charles, Otis Redding, Wilson Picket oder Ike & Tina vor.« Mit ihm teilte sie sich bereits als Teenager die Bühne, doch es dauerte nicht lange, bis sie ihre eigene Band gründete: The Soul Mates. Das Line Up wechselte häufig, dennoch waren immer wieder einige der besten Musiker Sydneys und verschiedene Gastsänger zu hören. Auf »Ooh Yeah - The Betty Davis Songbook« spielte Mahalia einige der Tracks ihres Idols Betty Davis neu ein - das Ergebnis ist spektakulär.
Das musikalische Kraftpaket gilt inzwischen als eine der beeindruckendsten Sängerinnen, die Australien je hervorgebracht hat. Unterstützt wird sie dabei von Joe Bonamassa, einem der größten Bluesgitarristen seiner Zeit.
»Funky, rockig und sexy röhrt die Powerlady los – wie ihr Idol Betty Davis, deren Songs sie hier interpretiert.« (stereoplay, März 2015)
»Unterstützt von ihren Soul Mates und mit Gastauftritt ihres Labelkollegen Joe Bonamassa liefert die Australierin dabei eine gesangliche Performance ab, die sowohl bei satt groovenden Uptemponummern mit mal mehr, mal weniger ausgeprägten Funkanteilen als auch bei einer Soulballade wie ›In The Meantime‹ durch Power und Expressivität überzeugt und für die ihre Begleitmusiker stets das passende Fundament zu liefern wissen.« (Good Times, April / Mai 2015)
Benannt nach der berühmten Gospelsängerin Mahalia Jackson, wurde Barnes von den erfolgreichsten Bluesrock- und Soulsängern aller Zeiten inspiriert. »Ich wuchs in einer Welt voller Musik der verschiedensten Stilrichtungen auf, dennoch zählte für mich immer nur Soul, Blues und Rock'n'Roll. Mein Vater spielte mir als Kind massenweise Songs von Ray Charles, Otis Redding, Wilson Picket oder Ike & Tina vor.« Mit ihm teilte sie sich bereits als Teenager die Bühne, doch es dauerte nicht lange, bis sie ihre eigene Band gründete: The Soul Mates. Das Line Up wechselte häufig, dennoch waren immer wieder einige der besten Musiker Sydneys und verschiedene Gastsänger zu hören. Auf »Ooh Yeah - The Betty Davis Songbook« spielte Mahalia einige der Tracks ihres Idols Betty Davis neu ein - das Ergebnis ist spektakulär.
Das musikalische Kraftpaket gilt inzwischen als eine der beeindruckendsten Sängerinnen, die Australien je hervorgebracht hat. Unterstützt wird sie dabei von Joe Bonamassa, einem der größten Bluesgitarristen seiner Zeit.
Rezensionen
»Funky, rockig und sexy röhrt die Powerlady los – wie ihr Idol Betty Davis, deren Songs sie hier interpretiert.« (stereoplay, März 2015)
»Unterstützt von ihren Soul Mates und mit Gastauftritt ihres Labelkollegen Joe Bonamassa liefert die Australierin dabei eine gesangliche Performance ab, die sowohl bei satt groovenden Uptemponummern mit mal mehr, mal weniger ausgeprägten Funkanteilen als auch bei einer Soulballade wie ›In The Meantime‹ durch Power und Expressivität überzeugt und für die ihre Begleitmusiker stets das passende Fundament zu liefern wissen.« (Good Times, April / Mai 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 If I'm in luck I might get picked up
- 2 Stepping in her I. Miller shoes
- 3 In the meantime
- 4 He was a big freak
- 5 Your mama wants you back
- 6 Game is my middle name
- 7 Nasty gal
- 8 Ooh yea
- 9 You won't see me in the morning
- 10 Anti-love song
- 11 Walking up the road
- 12 Shoo-b-doop and cop him