Luluc: Sculptor auf CD
Sculptor
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Sub Pop, 2018
- UPC/EAN:
- 0098787123524
- Erscheinungstermin:
- 13.7.2018
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Preis |
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*** Digisleeve
Der neue Longplayer des australischen Duos Zoe Randell und Steve Hassett mit den Highlights »Heist«, »Spring« und »Kids« wurde von Luluc produziert und aufgenommen. Ihr hinreißendes drittes Album enthält Gastauftritte von J. Mascis, Aaron Dessner (The National), Jim White (The Dirty Three), Dave Nelson und Matt Ecles.
»Me And Jasper« aus Lulucs drittem Album »Sculptor« ist eine selbstbewusste Herausforderung an die kleinstädtische Insellage, fröhlich und wachsam und wird von einem trotzigen Gitarrensolo des Bandfreundes J Mascis unterstützt. Es ist ein Lied über den Kampf um Willenstärke auf einem Album, das in vielerlei Hinsicht von Willen und Potential handelt; wie Menschen Schwierigkeiten und Möglichkeiten meistern können, verschiedene Wege zu gehen.
Man kann »Sculptor« laut hören, denn auch wenn Lulucs Musik meisterhaft in ihrem Minimalismus ist, ist sie alles andere als ruhig in ihrer Wirkung. Es gibt ein »vorher« und ein »nachher« wenn man »Sculptor« hört, es erzeugt einen Wendepunkt, der Menschen mit sanfter Gewalt trifft. Janet Weiss von Sleater-Kinney sagt dazu: »Es ist Musik, ohne die man nicht mehr leben kann, wenn man sie einmal gehört hat.«
Matt Berninger von The National sagte, dass Lulucs Vorgängeralbum »Passerby« monatelang »das einzige Album war, das ich hören wollte«. Diese fesselnde, zwingende Qualität pulsiert auch durch »Sculptor«. Multi-Instrumentalist, Sänger und Produzent Steve Hassett beherrscht ein breiteres Spektrum an Instrumenten, um die expansive und gewagte Vision des Albums zu verwirklichen.
»Me And Jasper« aus Lulucs drittem Album »Sculptor« ist eine selbstbewusste Herausforderung an die kleinstädtische Insellage, fröhlich und wachsam und wird von einem trotzigen Gitarrensolo des Bandfreundes J Mascis unterstützt. Es ist ein Lied über den Kampf um Willenstärke auf einem Album, das in vielerlei Hinsicht von Willen und Potential handelt; wie Menschen Schwierigkeiten und Möglichkeiten meistern können, verschiedene Wege zu gehen.
Man kann »Sculptor« laut hören, denn auch wenn Lulucs Musik meisterhaft in ihrem Minimalismus ist, ist sie alles andere als ruhig in ihrer Wirkung. Es gibt ein »vorher« und ein »nachher« wenn man »Sculptor« hört, es erzeugt einen Wendepunkt, der Menschen mit sanfter Gewalt trifft. Janet Weiss von Sleater-Kinney sagt dazu: »Es ist Musik, ohne die man nicht mehr leben kann, wenn man sie einmal gehört hat.«
Matt Berninger von The National sagte, dass Lulucs Vorgängeralbum »Passerby« monatelang »das einzige Album war, das ich hören wollte«. Diese fesselnde, zwingende Qualität pulsiert auch durch »Sculptor«. Multi-Instrumentalist, Sänger und Produzent Steve Hassett beherrscht ein breiteres Spektrum an Instrumenten, um die expansive und gewagte Vision des Albums zu verwirklichen.
Rezensionen
»Die recht ätherischen Songgebilde sind in außergewöhnlicher Klangqualität aufgenommen und abgemischt ...« (Stereo, Oktober 2018)-
Tracklisting
-
Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Spring
-
2 Heist
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3 Kids
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4 Controversy
-
5 Cambridge
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6 Me And Jasper
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7 Genius
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8 Moon Girl
-
9 Needn't Be
-
10 Sculptor
