Lee Aaron: Elevate (CD)

Lee Aaron

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Lee Aaron" und "ELEVATE" in stilisierter Schrift. Frau in roter Kleidung vor rot-beigem, spiralförmigem Hintergrund.

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Label:: Metalville
Aufnahmejahr ca.:: 2022
Artikelnummer:: 11062537
UPC/EAN:: 4250444191505
Erscheinungstermin:: 25.11.2022

Weitere Ausgaben von Elevate	Preis
LP, (Limited Edition)	EUR 33,99*

*** Digipack

»Elevate« wurde während des Covid-Lockdowns geschrieben, aber anstatt zuzulassen, dass diese Isolation die Band in eine negative Richtung drängt, buchte Lee einen Studio-Lockout für den Herbst 2021.

»Elevate« enthält zehn Originaltitel, die von dem durchdrungen sind, was zu Aarons unverkennbarem Sound geworden ist: große Gitarren-Hooks, kraftvoller, bluesiger Gesang, reiche Melodien und Harmonien und gerade genug freche Attitüde, um die Waage zu halten.

Aaron war schon immer dafür bekannt, mit ihren Texten etwas tiefer zu gehen, und »Elevate« ist da keine Ausnahme.

»Elevate« wurde in Aarons traditioneller Art und Weise aufgenommen: live mit ihrer Crack-Band, Sean Kelly (Gitarre), Dave Reimer (Bass) und John Cody (Schlagzeug) in den Armoury Studios in Vancouver mit dem letzten Schliff in den Heimstudios der Band. Nachdem er beim letzten Album eine enge Freundschaft und Arbeitsbeziehung mit Mike Fraser (AC/DC, Aerosmith, Bon Jovi, Bryan Adams) aufgebaut hat, arbeitet er bei »Elevate« erneut mit Lee und der Band als Aufnahme- und Mischtechniker zusammen.

Über »Elevate« erklärt Aaron: »Ich finde es eine Schande, wie soziale Medien gute Menschen spalten können. Analytics garantiert, dass jeder seinen eigenen ›Feed‹ hat und man nie eine andere Perspektive hört - das polarisiert die Menschen. Bei »Elevate« geht es darum, nicht in diese Falle zu tappen, sondern sich dafür zu entscheiden, sich gegenseitig aufzurichten.«

Rezensionen

»Gefällige Melodien und satte, gehörgängige Chorusse ebenfalls reichlich. Zeitlos gut, aber keineswegs mit Rock-Nostalgie überfrachtet, sondern durchaus in der Soundgegenwart verortet.« (Good Times, Dezember 2022 / Januar 2023)