Kvelertak: Nattesferd (Limited Edition) (White with Royal Blue Splatter Vinyl)
Nattesferd (Limited Edition) (White with Royal Blue Splatter Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Indie, 2016
- Erscheinungstermin: 30.4.2021
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*** Gatefold Cover
Kvelertak entdecken ihre melodische Seite
Kvelertak präsentieren 2016 ihr neues Album »Nattesferd«. Und darauf schlägt die norwegische Metalband aus Stavanger dieses Mal sogar neue Töne an.
Ein Grund dafür könnte sein, dass es sich bei »Nattesferd« um das erste Album der Band handelt, dass sie in ihrem Heimatland Norwegen – anstatt wie sonst in den USA – aufgenommen haben. Dafür ging es in die Amper Tone Studios in Oslo, wo die Band die Songs live einspielte und selbst produzierte. Nick Terry (Turbonegro, The Libertines) mischte die Songs ab.
Bereits die erste Singleauskopplung »1985« verrät, dass es auf »Nattesferd« melodiöser wird als auf den Vorgängern »Kvelertak« (2010) und »Meir« (2013). Vergleiche zu Van Halens Album »1984« können nicht nur aufgrund der Titelwahl getroffen werden. Auch der Sound erinnert an die Erfolgssingle »Jump«. Hier trifft Classic Rock auf Heavy Metal – gepaart mit der unverkennbar kratzigen Stimme von Frontmann Erlend Hjelvik.
Eingefleischte Kvelertak-Fans müssen aber keine Angst haben. Die Mischung aus temporeichem Hardcore, Punk, Black- und Thrash-Metal sowie Rock’n’Roll ist auch auf »Nattesferd« nach wie vor Usus.
Was die Formate von »Nattesferd« angeht, kommen dieses Mal besonders Vinylfreunde auf ihre Kosten. Neben der Standard-CD gibt es das Album als Doppel-LP in schwarzem Vinyl sowie als Blue Marbled, Crystal Clear und Clear Blue Vinyl.
Kvelertak liefern auch 2016 wieder ein grandioses Album ab. »Nattesferd« vereint alles, wofür die Band bislang stand und legt sogar noch ein paar Melodien obendrauf.
Kvelertak präsentieren 2016 ihr neues Album »Nattesferd«. Und darauf schlägt die norwegische Metalband aus Stavanger dieses Mal sogar neue Töne an.
Ein Grund dafür könnte sein, dass es sich bei »Nattesferd« um das erste Album der Band handelt, dass sie in ihrem Heimatland Norwegen – anstatt wie sonst in den USA – aufgenommen haben. Dafür ging es in die Amper Tone Studios in Oslo, wo die Band die Songs live einspielte und selbst produzierte. Nick Terry (Turbonegro, The Libertines) mischte die Songs ab.
Bereits die erste Singleauskopplung »1985« verrät, dass es auf »Nattesferd« melodiöser wird als auf den Vorgängern »Kvelertak« (2010) und »Meir« (2013). Vergleiche zu Van Halens Album »1984« können nicht nur aufgrund der Titelwahl getroffen werden. Auch der Sound erinnert an die Erfolgssingle »Jump«. Hier trifft Classic Rock auf Heavy Metal – gepaart mit der unverkennbar kratzigen Stimme von Frontmann Erlend Hjelvik.
Eingefleischte Kvelertak-Fans müssen aber keine Angst haben. Die Mischung aus temporeichem Hardcore, Punk, Black- und Thrash-Metal sowie Rock’n’Roll ist auch auf »Nattesferd« nach wie vor Usus.
Was die Formate von »Nattesferd« angeht, kommen dieses Mal besonders Vinylfreunde auf ihre Kosten. Neben der Standard-CD gibt es das Album als Doppel-LP in schwarzem Vinyl sowie als Blue Marbled, Crystal Clear und Clear Blue Vinyl.
Kvelertak liefern auch 2016 wieder ein grandioses Album ab. »Nattesferd« vereint alles, wofür die Band bislang stand und legt sogar noch ein paar Melodien obendrauf.
- Tracklisting
LP
- 1 Dendrofil for Yggdrasil
- 2 1985
- 3 Nattesferd
- 4 Svartmesse
- 5 Bronsegud (SSQ)
LP
- 1 Ondskapens Galakse
- 2 Berserkr
- 3 Heksebrann
- 4 Nekrodamus