Klaus Schulze: Trancefer
Trancefer
CD
CD (Compact Disc)
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Wiederveröffentlichung des 1981 erschienenen Klaus Schulze Albums »Trancefer«, inkl. ausführlicher Liner Notes und Bonustracks. Der Konkurrenz immer um eine vertrackte Tonwelle voraus, präsentiert sich Schulze zusammen mit dem Perkussionisten Mike Shrieve (Santana), der auf seinen zwei Trommeln wahre Wunderwerke vollbringt, und dem Cellisten Wolfgang Tiepold, der mit seinem warmen Strich einen angenehmen Kontrast zu Schulzes oft hartem und in strengen Rhythmusschemata arbeitenden Synthesizer bildet. (Stereoplay, Jan. 1982)
Klaus Schulze über »Trancefer«: »Durch die Zusammenarbeit in dem Projekt ›GO‹ (Stomu Yamashta, Klaus Schulze, Phil Manzanera, Steve Winwood, Rosko Gee, Al DiMeola und Mikael Shrieve), hatte ich einen Draht zu Mike Shrieve bekommen. Bei dem Konzert in Paris hatten wir nur das Material der ersten ›GO‹-Platte - ungefähr 40 Minuten. Weil das Konzert aber zwei Stunden dauern sollte, haben wir als Zugabe noch andere Sachen gespielt, ›Dear Mr. Fantasy‹ (von Traffic) oder ›Black Magic Woman‹ (von Fleetwood Mac). Als dann immer noch 20 Minuten fehlten, habe ich gesagt: ›Dann spiele ich die 20 Minuten halt alleine.‹ Ich habe also gespielt, und plötzlich setzt sich Michael dazu und fängt an, auf seinem Schlagzeug zu improvisieren. Toll. An der Schulze-Musik gefiel ihm wohl besonders, dass es so lange Stücke waren, bei denen er frei improvisieren konnte. Jedenfalls war er sofort bereit, als ich ihn fragte, ob er auf meinen Wahnfried-Platten (›Time Actor‹ 1979, ›Tonwelle‹ 1981, ›Richard Wahnfried Plays Megatone‹ 1984) und auf ›Trancefer‹ und ›Audentity (1983) spielen würde.«
Klaus Schulze über »Trancefer«: »Durch die Zusammenarbeit in dem Projekt ›GO‹ (Stomu Yamashta, Klaus Schulze, Phil Manzanera, Steve Winwood, Rosko Gee, Al DiMeola und Mikael Shrieve), hatte ich einen Draht zu Mike Shrieve bekommen. Bei dem Konzert in Paris hatten wir nur das Material der ersten ›GO‹-Platte - ungefähr 40 Minuten. Weil das Konzert aber zwei Stunden dauern sollte, haben wir als Zugabe noch andere Sachen gespielt, ›Dear Mr. Fantasy‹ (von Traffic) oder ›Black Magic Woman‹ (von Fleetwood Mac). Als dann immer noch 20 Minuten fehlten, habe ich gesagt: ›Dann spiele ich die 20 Minuten halt alleine.‹ Ich habe also gespielt, und plötzlich setzt sich Michael dazu und fängt an, auf seinem Schlagzeug zu improvisieren. Toll. An der Schulze-Musik gefiel ihm wohl besonders, dass es so lange Stücke waren, bei denen er frei improvisieren konnte. Jedenfalls war er sofort bereit, als ich ihn fragte, ob er auf meinen Wahnfried-Platten (›Time Actor‹ 1979, ›Tonwelle‹ 1981, ›Richard Wahnfried Plays Megatone‹ 1984) und auf ›Trancefer‹ und ›Audentity (1983) spielen würde.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Few Minutes After Trancefer
- 2 Silent Running
- 3 A Few Minutes After Trancefer (Version 33 Halfspeed)
- 4 Silent Running (Version 45)
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