Klaus Schulze: Dig It
Dig It
1 CD, 1 DVD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
DVDDie meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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EUR 19,99*
- Label: MIG, 1980
- Bestellnummer: 4260235
- Erscheinungstermin: 30.9.2016
Filmausschnitte/Videotrailer
DVD:Sound:Dolby Digital 2.0;Bild:NTSC;Ländercode:0;Laufzeit:62 Min.
*** Digipack
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 12558
- Verkaufsrang in CDs: 6144
»Dig It« wurde erstmals 1980 mit vier Stücken veröffentlicht. Die 2016er-Neuauflage kommt mit dem über 28-minütigen Bonustrack »Esoteric Goody«, der in der Aufnahmezeit von »Dig It« entstand, sowie einer Bonus-DVD in die Läden. Letztere enthält mit der »Stahlsinfonie« die Aufzeichnung eines knapp einstündigen Konzerts, das Schulze am 8. September 1980 bei der Linzer Ars Electronica gab.
»Dig It« kreierte Schulze mit dem Computer, weshalb das Werk als dessen erstes digitales Album gilt. »Ich habe alles in diesem G.D.S. gespielt und gemischt«, wie Schulze in einem Interview verriet. »Ein tolles Gerät! Darum habe ich mir gesagt, wenn ich das Gerät schon habe, mache ich alles damit. Das Einzige, was ich noch auf einer separaten Spur aufnehmen musste, war das Schlagzeug, weil der G.D.S. keinen Schlagzeug-Sound hatte. Für ›Death Of An Analogue‹ habe ich Fred Severloh geholt und ihn das Schlagzeug live einspielen lassen. Wegen des stampfenden Rhythmus dachte ich, musst du richtig fette Trommeln nehmen. Es war aber nur eine Frage der Dramaturgie, des richtigen Effekts. Es war nicht die Überlegung, ein ›menschliches‹ Element reinzubringen, den Unterschied mache ich nicht. Für mich ist Elektronik genauso menschlich und natürlich wie irgendein Instrument. Violinen wachsen auch nicht auf Bäumen.«
»Dig It« kreierte Schulze mit dem Computer, weshalb das Werk als dessen erstes digitales Album gilt. »Ich habe alles in diesem G.D.S. gespielt und gemischt«, wie Schulze in einem Interview verriet. »Ein tolles Gerät! Darum habe ich mir gesagt, wenn ich das Gerät schon habe, mache ich alles damit. Das Einzige, was ich noch auf einer separaten Spur aufnehmen musste, war das Schlagzeug, weil der G.D.S. keinen Schlagzeug-Sound hatte. Für ›Death Of An Analogue‹ habe ich Fred Severloh geholt und ihn das Schlagzeug live einspielen lassen. Wegen des stampfenden Rhythmus dachte ich, musst du richtig fette Trommeln nehmen. Es war aber nur eine Frage der Dramaturgie, des richtigen Effekts. Es war nicht die Überlegung, ein ›menschliches‹ Element reinzubringen, den Unterschied mache ich nicht. Für mich ist Elektronik genauso menschlich und natürlich wie irgendein Instrument. Violinen wachsen auch nicht auf Bäumen.«
Rezensionen
»1980 veröffentlichte der Klangmagier mit Dig It sein erstes komplett digital produziertes Album. Da seine Synthesizer keine Drumsounds hatten, mischte er teilweise die Perkussion von Fred Severloh hinzu. Als ehemaliger Schlagzeuger war Schulze der rhythmische Groove in seiner Musik immer wichtig.« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Death Of An Analogue
- 2 Weird Caravan
- 3 The Looper Isn't A Hooker
- 4 Synthasy
- 5 BONUS TRACK:Esoteric Goody
- 1 Linzer Stahlsinfonie (Opening Concert Ars Electronica September 8th, 1980)
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