Klaus Schulze: Blackdance auf CD
Blackdance
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- MIG
- Aufnahmejahr ca.:
- 1974
- Artikelnummer:
- 8493651
- UPC/EAN:
- 0885513014924
- Erscheinungstermin:
- 27.5.2016
Neuauflage von 1974: Das Album, mit dem Schulze seinen internationalen Durchbruch feierte.
»Blackdance« war Klaus Schulzes erstes Album, das auch in England veröffentlicht wurde, und zwar im Jahr 1974 beim Virgin-Sublabel Caroline. Dessen Chef, Richard Branson, hatte ein Faible für Musik aus Deutschland und auch Schulzes ehemalige Kollegen von Tangerine Dream unter Vertrag. Für das fast 23-minütige Stück »Voices Of Syn« nutzte Schulze die Stimme des Opernsängers Ernst Walter Siemon. Der hatte Schulze eine Collage aus Stücken von Verdi und anderen Komponisten zur Verfügung gestellt. Die 12-String-Gitarre, Congas und Tabla spielte Schulze selbst ein.
Anlässlich der Wiederveröffentlichung gestand Schulze jedoch, dass er auf die Instrumente besser verzichtet hätte. »Ich war in New York gewesen und hatte in Manny's Music Store eine Martin-12-String gekauft, weil sie unglaublich schön klang. Ich dachte, den Sound muss ich unbedingt in ein Stück einbauen. Aber kaum hatte ich ›Blackdance‹ fertig, fand ich das mit der Gitarre und den Congas und Tablas schon nicht mehr so toll; es klang mir zu folkloristisch. Andererseits haben mir viele Leute gesagt, dass sie gerade dadurch auf Schulze aufmerksam geworden sind - zum Beispiel Steven Wilson von Porcupine Tree.«
»Blackdance« war Klaus Schulzes erstes Album, das auch in England veröffentlicht wurde, und zwar im Jahr 1974 beim Virgin-Sublabel Caroline. Dessen Chef, Richard Branson, hatte ein Faible für Musik aus Deutschland und auch Schulzes ehemalige Kollegen von Tangerine Dream unter Vertrag. Für das fast 23-minütige Stück »Voices Of Syn« nutzte Schulze die Stimme des Opernsängers Ernst Walter Siemon. Der hatte Schulze eine Collage aus Stücken von Verdi und anderen Komponisten zur Verfügung gestellt. Die 12-String-Gitarre, Congas und Tabla spielte Schulze selbst ein.
Anlässlich der Wiederveröffentlichung gestand Schulze jedoch, dass er auf die Instrumente besser verzichtet hätte. »Ich war in New York gewesen und hatte in Manny's Music Store eine Martin-12-String gekauft, weil sie unglaublich schön klang. Ich dachte, den Sound muss ich unbedingt in ein Stück einbauen. Aber kaum hatte ich ›Blackdance‹ fertig, fand ich das mit der Gitarre und den Congas und Tablas schon nicht mehr so toll; es klang mir zu folkloristisch. Andererseits haben mir viele Leute gesagt, dass sie gerade dadurch auf Schulze aufmerksam geworden sind - zum Beispiel Steven Wilson von Porcupine Tree.«
Rezensionen
»Neben Collagen aus klassischen Werken spielte Schulze auf einer zwölfsaitigen Gitarre, dazu etwas Perkussion: eine krude Mischung, die Virgin-Chef Richard Branson so interessant fand, dass er Blackdance in England veröffentlichte, wodurch später auch Steven Wilson auf Schulzes Musik aufmerksam wurde.« (Good Times, August/September 2016)-
Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Ways Of Changes
-
2 Some Velvet Phasing
-
3 Voices Of Syn
-
4 BONUS TRACKS:Foreplay
-
5 Synthies Have (No) Balls?
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