Killing Joke: Pylon (Reissue) (remastered) (Deluxe Edition) (Translucent Green Vinyl)
Pylon (Reissue) (remastered) (Deluxe Edition) (Translucent Green Vinyl)
3
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Spinefarm, 2015
- Bestellnummer: 10455327
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
*** Triple Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 10018
- Verkaufsrang in LPs: 2765
Warum etwas ändern?
Postpunk trifft Gothic trifft Indie: für Killing Joke ist diese Kombination seit fast 40 Jahren das Erfolgsrezept, sozusagen die tödliche Mischung.
2015 gibt es endlich Nachschub von der britischen Kultband, und der ist so wüst und ungehobelt wie eh und je.
10 neue Songs haben sich Jaz Coleman, Kevin »Geordie« Walker, Martin »Youth« Glover und Paul Ferguson dafür ausgedacht – einer düsterer als der andere. Nichts anderes erwartet man von einer Band, die sich inhaltlich schon immer mit den dunklen Seiten des Lebens befasst hat. So haben Killing Joke ihre Fans eigentlich bereits mit 15 Alben auf ihre Nummer 16 vorbereitet. Und die rechnet ab: mit Ideologien, Kriegen, Umweltzerstörung und sensationsgetriebenen Medienvertretern – alles dankbare Ziele auf »Pylon«.
Den Anfang dafür machten sie bereits mit ihrem Song »I Am The Virus«. Die Leadsingle des Albums ist ein intensiver und wütender Song, der sich gut in die inhaltlichen Schwerpunkte der Band, wie Verschwörungstheorien oder Trotzverhalten gegenüber Autoritäten, einfügt.
So vielfältig wie die Themen der Band sind auch ihre musikalischen Einflüsse. Egal ob Rock, Metal, Gothic oder sogar Disco – Killing Joke machen auf »Pylon« viele Genre geltend. Aber auch das ist man von der Band bereits gewohnt, genauso wie den virtuosen Gitarrensound von Youth oder die markante, mal singende und mal brüllende Stimme Colemans.
2015 machen Killing Joke das, was sie schon immer gemacht haben: düsteren Postrock, der mit allem abrechnet, was dem Quartett nicht passt. Wie alle Alben der Band ist auch »Pylon« kein gewöhnliches Album, dafür gewohnt gut.
Postpunk trifft Gothic trifft Indie: für Killing Joke ist diese Kombination seit fast 40 Jahren das Erfolgsrezept, sozusagen die tödliche Mischung.
2015 gibt es endlich Nachschub von der britischen Kultband, und der ist so wüst und ungehobelt wie eh und je.
10 neue Songs haben sich Jaz Coleman, Kevin »Geordie« Walker, Martin »Youth« Glover und Paul Ferguson dafür ausgedacht – einer düsterer als der andere. Nichts anderes erwartet man von einer Band, die sich inhaltlich schon immer mit den dunklen Seiten des Lebens befasst hat. So haben Killing Joke ihre Fans eigentlich bereits mit 15 Alben auf ihre Nummer 16 vorbereitet. Und die rechnet ab: mit Ideologien, Kriegen, Umweltzerstörung und sensationsgetriebenen Medienvertretern – alles dankbare Ziele auf »Pylon«.
Den Anfang dafür machten sie bereits mit ihrem Song »I Am The Virus«. Die Leadsingle des Albums ist ein intensiver und wütender Song, der sich gut in die inhaltlichen Schwerpunkte der Band, wie Verschwörungstheorien oder Trotzverhalten gegenüber Autoritäten, einfügt.
So vielfältig wie die Themen der Band sind auch ihre musikalischen Einflüsse. Egal ob Rock, Metal, Gothic oder sogar Disco – Killing Joke machen auf »Pylon« viele Genre geltend. Aber auch das ist man von der Band bereits gewohnt, genauso wie den virtuosen Gitarrensound von Youth oder die markante, mal singende und mal brüllende Stimme Colemans.
2015 machen Killing Joke das, was sie schon immer gemacht haben: düsteren Postrock, der mit allem abrechnet, was dem Quartett nicht passt. Wie alle Alben der Band ist auch »Pylon« kein gewöhnliches Album, dafür gewohnt gut.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Autonomous Zone
- 2 Dawn Of The Hive
- 3 New Cold War
- 4 Euphoria
- 5 New Jerusalem
- 6 War On Freedom
LP
- 1 Big Buzz
- 2 Delete
- 3 I Am The Virus
- 4 Into The Unknown
- 5 Panopticon
LP
- 1 Apotheosis
- 2 Plague
- 3 Star Spangled
- 4 Snakedance
- 5 Snakedance (Youth 'Rattlesnake Dub' Remix)
- 6 Euphoria (Radio Edit)
- 7 Big Buzz (Radio Edit)
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