Karate: Karate (Limited Indie Edition) (Wintergreen Vinyl)
Karate (Limited Indie Edition) (Wintergreen Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Numero Group, 1996
- Erscheinungstermin: 23.12.2022
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Der Underground-Rock verfaulte und zersplitterte, als er sich in den Mitte der 90er Jahre in den USA ausbreitete, führte der alternative Boom zu mikrokosmischen regionalen Szenen, die sich auf wilde Powerviolence oder Screamo-Songs über das Frühstück.
Die Bostoner Karate wurden zu einer Kraft, die eine nationale Jugendbewegung, deren disparate Geschmäcker sich noch immer auf den Seiten von Fanzines mit blumiger Prosa und auf Konzertkalendern von ehrenamtlich geführten DIY-Räumen, Gemeindezentren und Kegelbahnen. In dieser Welt war die Musik von Karate ein Rätsel, eines für spöttische Punks und hochtrabende Indie-Rock-Fans gleichermaßen einladend. Ihr selbstbetiteltes Debüt von 1996, erschienen bei Southern Records, setzte Maßstäbe.
Die Mischung aus knallharter Posthardcore-Spannung, scharf fokussierter Slowcore-Gelassenheit und Jazz-Komplexität, wobei Karate sich nicht auf einen bestimmten definierbaren Stil. Aber sie benutzten sicherlich die Sprache des Punk, um ihren Standpunkt deutlich zu machen; gelegentlich gibt Gitarrist Geoff Farina seine warme, gedämpfte Kadenz für einen heiseren Schrei, der ihn zerlumpt klingen lässt und die Aggression verstärkt, die Aggression, die mit jedem zackigen Gitarrenriff oder Schlagzeugschnalzen das wie Kanonenfeuer losging. Nur wenige folgten ihrem Weg - aber wer konnte da mithalten?
Karate konnte nachdenkliche Stimmungen in fiebrige Ausgelassenheit (»What Is Sleep?«) verwandeln, anmutig um um aggressive Punkexplosionen herum, ohne sich zu verrenken ohne sich zu verbiegen (»Bodies«), und die leisesten Träumereien des Slowcore ausdehnen, bis ihre nachdenklichen Noten wie aus einer improvisierten Jazz-Session (»Caffeine or Me?«). Karate stellte das Trio formell vor Teil einer unabhängigen US-Punk-Szene, die angesichts der großen Punkszene, die angesichts der Ernte der Major-Labels in den 90er Jahren aufblühte.
Die Bostoner Karate wurden zu einer Kraft, die eine nationale Jugendbewegung, deren disparate Geschmäcker sich noch immer auf den Seiten von Fanzines mit blumiger Prosa und auf Konzertkalendern von ehrenamtlich geführten DIY-Räumen, Gemeindezentren und Kegelbahnen. In dieser Welt war die Musik von Karate ein Rätsel, eines für spöttische Punks und hochtrabende Indie-Rock-Fans gleichermaßen einladend. Ihr selbstbetiteltes Debüt von 1996, erschienen bei Southern Records, setzte Maßstäbe.
Die Mischung aus knallharter Posthardcore-Spannung, scharf fokussierter Slowcore-Gelassenheit und Jazz-Komplexität, wobei Karate sich nicht auf einen bestimmten definierbaren Stil. Aber sie benutzten sicherlich die Sprache des Punk, um ihren Standpunkt deutlich zu machen; gelegentlich gibt Gitarrist Geoff Farina seine warme, gedämpfte Kadenz für einen heiseren Schrei, der ihn zerlumpt klingen lässt und die Aggression verstärkt, die Aggression, die mit jedem zackigen Gitarrenriff oder Schlagzeugschnalzen das wie Kanonenfeuer losging. Nur wenige folgten ihrem Weg - aber wer konnte da mithalten?
Karate konnte nachdenkliche Stimmungen in fiebrige Ausgelassenheit (»What Is Sleep?«) verwandeln, anmutig um um aggressive Punkexplosionen herum, ohne sich zu verrenken ohne sich zu verbiegen (»Bodies«), und die leisesten Träumereien des Slowcore ausdehnen, bis ihre nachdenklichen Noten wie aus einer improvisierten Jazz-Session (»Caffeine or Me?«). Karate stellte das Trio formell vor Teil einer unabhängigen US-Punk-Szene, die angesichts der großen Punkszene, die angesichts der Ernte der Major-Labels in den 90er Jahren aufblühte.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Karate: Karate (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Gasoline
- 2 If You Can Hold Your Breath
- 3 Trophy
- 4 What Is Sleep
- 5 - - -
- 6 Bad Tattoo
- 7 Every Sister
- 8 Bodies
- 9 Caffeine Or Me?