Jonathan Bree: Sleepwalking
Sleepwalking
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
Auf seinem dritten Album »Sleepwalking» verwebt der neuseeländische Komponist, Multi-Instrumentalist und Produzent Jonathan Bree mit seinem unverwechselbaren Baritongesang stark orchestrierte Elemente - üppige Streicher, Hörner, Celeste- und Sopranchöre - mit Kammerpop aus einer vergangenen Zeit (Lee Hazlewood & Nancy Sinatra).
Die Songs tauchen auf eine ausgesprochen moderne Art und Weise in die Avantgarde ein und aus ihr heraus, darunter der Hit »You're So Cool«, dessen Masken-Video Ende 2023 über 31 Millionen Views auf YouTube hat und zum Musikvideo des Jahres 2017 im New Yorker Time Out Magazin gekürt wurde. »You're So Cool« zeigt seine mysteriöse Band im Masken-Outfit, welches Jonathan in den letzten Jahren mit einem weißen Ganzkörperanzug, einer Gesichtsmaske (mit Wangenknochen!) und einer Schalenperücke verfeinert hat. Ein gezupftes Cello, eine minimale Bass-Line und ein Schlagzeugmuster bilden Jonathans Markenzeichen, dass sich durch das gesamte Album zieht. Mit »Sleepwalking« blickt Jonathan Bree in Richtung 60er Jahre Lounge, Exotica und französischen Pop. Es gibt mehrere Duette auf dem Album, insbesondere mit der neuseeländischen Musikerin Princess Chelsea (in »Static« und »Plucking Petals«), mit der Jonathan seit vielen Jahren zusammenarbeitet.
Die katalanische Musikerin Clara Vinals ist zu Gast auf der Single »Say You Love Me Too«, die einen ausgeprägten Serge Gainsborg-Stil hat, mit geflüsterten, intimen Vocals, die über einer markanten Basslinie und einem Drum-Pattern sitzen, das den Song antreibt.Als bekennender Workaholic und sozialer Einsiedler verbringt Jonathan seine Tage (und Nächte) in einem schäbigen Heimbüro und versucht sein Plattenlabel Lil' Chief Records (Home of Princess Chelsea, Ruby Suns u.a..) zu leiten, während er gleichzeitig Alben für Künstler wie Princess Chelsea produziert, in viralen Musikvideos für Duette über das Rauchen (»Cigarette Duet«) auftritt und dann noch Zeit findet, sein eigenes Material aufzunehmen und seine Masken-Videos zu drehen. Und manchmal schläft er sogar. Aber nur manchmal.
Die Songs tauchen auf eine ausgesprochen moderne Art und Weise in die Avantgarde ein und aus ihr heraus, darunter der Hit »You're So Cool«, dessen Masken-Video Ende 2023 über 31 Millionen Views auf YouTube hat und zum Musikvideo des Jahres 2017 im New Yorker Time Out Magazin gekürt wurde. »You're So Cool« zeigt seine mysteriöse Band im Masken-Outfit, welches Jonathan in den letzten Jahren mit einem weißen Ganzkörperanzug, einer Gesichtsmaske (mit Wangenknochen!) und einer Schalenperücke verfeinert hat. Ein gezupftes Cello, eine minimale Bass-Line und ein Schlagzeugmuster bilden Jonathans Markenzeichen, dass sich durch das gesamte Album zieht. Mit »Sleepwalking« blickt Jonathan Bree in Richtung 60er Jahre Lounge, Exotica und französischen Pop. Es gibt mehrere Duette auf dem Album, insbesondere mit der neuseeländischen Musikerin Princess Chelsea (in »Static« und »Plucking Petals«), mit der Jonathan seit vielen Jahren zusammenarbeitet.
Die katalanische Musikerin Clara Vinals ist zu Gast auf der Single »Say You Love Me Too«, die einen ausgeprägten Serge Gainsborg-Stil hat, mit geflüsterten, intimen Vocals, die über einer markanten Basslinie und einem Drum-Pattern sitzen, das den Song antreibt.Als bekennender Workaholic und sozialer Einsiedler verbringt Jonathan seine Tage (und Nächte) in einem schäbigen Heimbüro und versucht sein Plattenlabel Lil' Chief Records (Home of Princess Chelsea, Ruby Suns u.a..) zu leiten, während er gleichzeitig Alben für Künstler wie Princess Chelsea produziert, in viralen Musikvideos für Duette über das Rauchen (»Cigarette Duet«) auftritt und dann noch Zeit findet, sein eigenes Material aufzunehmen und seine Masken-Videos zu drehen. Und manchmal schläft er sogar. Aber nur manchmal.
Rezensionen
»Ein Album wie ein verträumter Sommernachmittag an der Cote d’Azur.« (****) (ROLLING STONE)»elf orchestral arrangierte Stücke, die an die große Zeit des morbiden Pop-Chansons erinnern« (NDR)
»Auf dem Album vermischen sich oft orchestrierte Elemente, Exotica, 60er- Jahre-Lounge-Vibes und Kammerpop zu einer einzigartigen Mischung. Unterlegt wird das Ganze von minimalen Beats, Schlagzeugrhythmen und, nicht zu vergessen, der unverwechselbaren Baritonstimme Brees.« (RADIO Q)
»Die Grundstimmung auf ›Sleepwalking‹ ist melancholisch, viel Glück scheint der Musiker in der Liebe nicht gehabt zu haben. Jonathan Bree kommt aus Neuseeland und es scheint so, als stünden in seiner Plattensammlung einige Klassiker von Serge Gainsbourg, Lee Hazelwood oder dem jungen Scott Walker.« (RADIO EINS)
»Hinsetzen mit Zeit und Rotwein und zwischendurch mal aufstehen, um sich leicht betrunken in die mäandernden Soundflächen fallen zu lassen. Zeilen wie ›Find solace in the privilege to pursue, Most people are crushed into servitude‹ (› You’re So Cool‹) machen den Rest.« (ECLAT)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sleepwalking
- 2 Boombox Serenade
- 3 You're So Cool
- 4 Say You Love Me Too
- 5 Characters
- 6 Rollerdisco
- 7 Valentine
- 8 Static
- 9 Plucking Petals
- 10 Coke
- 11 Fuck It
Jonathan Bree
Sleepwalking
EUR 14,99*