Jon Anderson: 1000 Hands (CD)

Jon Anderson: 1000 Hands - Chapter One

30 Jahre später

Gut Ding will Weile haben. Diese Redenwendung passt zum 2020er-Album von Jon Anderson. Rund 30 Jahre dauerte es, bis der ehemalige Yes-Sänger die Songs für die Platte vollendete.

Besser spät als nie: Hier ist »1000 Hands«.

Jon Anderson

1000 Hands - Chapter One

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Jon Anderson: 1000 Hands - Chapter One, CD

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: Blue Elan, 2020
Erscheinungstermin: 4.9.2020

Weitere Ausgaben von 1000 Hands - Chapter One

EUR 37,99* Jon Anderson: 1000 Hands - Chapter One (180g) 2 LPs, (180g)

*** Digipack

Fast vergessen

Nachdem Jon Andersons neues Album »1000 Hands« ursprünglich bereits im letzten Jahr erschien, kommt 2020 das Re-Release. Es handelt sich dabei um das mittlerweile 15. Album des britischen Singer-Songwriters und ehemaligen Yes-Sängers.

Die Songs entstanden bei Sessions für ein Projekt mit dem Namen »Uzlot«, das Anderson um 1990 mit Brian Chatton in Kalifornien aufgenommen hatte. Chatton schrieb den größten Teil der Musik, spielte Keyboard und sang auch. Anderson bat seine damaligen Yes-Bandkollegen Chris Squire und Alan White ebenfalls an dem Projekt mitzuwirken.

Zu dieser Zeit bereitete sich Yes auf eine Tournee vor. Anderson legte die Masterbänder beiseite und sie gerieten über viele Jahre hinweg in Vergessenheit.

2016 wurde er dann aber von Produzent Michael Franklin kontaktiert, der die Bänder verwenden wollte, um ein Album fertigzustellen. Gesagt, getan.

Nach weiteren Sessions in den Solar Studios in Orlando, Florida und neuem geschriebenem Material heißt das Ergebnis nun »1000 Hands«.

Fast vergessen und nun endlich fertiggestellt: »1000 Hands« von Jon Anderson.

Rezensionen

»... dafür dürften Fans von Art Rock auf ihre Kosten kommen, poppige Melodien, folkig mit akustischen Gitarren, Geigen, Flöte, Banjo und Ukulele angerichtet, eine ganze Heerschaar an Musikern inklusive dem Orlando Symphony Orchestra war beteiligt. (...) Im Mittelpunkt bleibt aber Andersons starker Gesang, entweder alleine oder vervielfacht in den typischen komplexen Yes-Chören.« (Good Times, August/September 2020)

»Eine gelungene Rückkehr nach fast zehn Jahren Pause.« (Audio, September 2020)

»... ist man verleitet, den Volumenregler noch ein wenig aufzuziehen, um diesen Luxus in seiner ganzen klanglichen Pracht zu erleben.« (stereoplay, Oktober 2020)