John Fred: Judy In Disguise With Glasses (Psychedelic Purple Vinyl) auf LP

John Fred

Judy In Disguise With Glasses (Psychedelic Purple Vinyl)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 28,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label:: Liberation Hall
Aufnahmejahr ca.:: 1967
Artikelnummer:: 11158541
UPC/EAN:: 0089353500924
Erscheinungstermin:: 24.3.2023

Weitere Ausgaben von Judy In Disguise With Glasses	Preis
CD	EUR 16,99*

Gesamtverkaufsrang: 13695
Verkaufsrang in LPs: 4844

John Fred war in den 1960er Jahren in New Orleans als Leiter einer Garagenband tätig und hatte eine Bubblegum-Pop-Rock-Single auf Platz 1.

Der aus Louisiana stammende John Fred wurde in Baton Rogue geboren und war in den 1960er Jahren in New Orleans als Leiter einer Garagenband tätig. Er und seine Playboy Band sind vor allem für seine 1968er Nummer 1 Bubblegum-Pop-Rock-Single »Judy In Disguise (With Glasses)« bekannt Die Band nahm in den späten 60er Jahren 4 Alben für Paula Records auf. Keines der Alben wurde jemals wiederveröffentlicht.

Das Album, das nach der Hit-Single benannt ist, ist ein psychedelisches Bubblegum-Pop-Album, das bei Plattensammlern in aller Welt sehr begehrt ist. Keines ihrer Alben wurde jemals auf Vinyl neu aufgelegt. Dies ist das erste Mal, dass das Vinyl neu aufgelegt wurde, seit die Originalveröffentlichung Judy In Disguise (With Glasses) im Januar 1968 auf Platz 1 landete (und damit die Beatles mit »Hello, Goodbye« von der Spitze verdrängte). Der Song war eine parodistische Anspielung auf »Lucy In the Sky With Diamonds« von den Beatles. Es ist kein Meisterwerk, aber in jedem Bubblegum-Pop-Song steckt ein Hauch von echter psychedelischer Verrücktheit, wie die rückwärts gespielten Klänge bei »No Letter Today«, das Acid-Rock-Gitarrensolo bei »Little Dum Dum« und der liebenswert schräge Raga-Einfluss bei »Lonely Are The Lonely« Nicht die essentiellste Veröffentlichung für den RSD, aber eine lohnende Anschaffung für Studenten des 60er-Jahre-Pop.